. a: V ^^ Fig. U. Asthena eandidäta sci,i//. Flügelgeärt.: ii. Skizze v. .\. Meess. lie Stücke weiller aussehen. VII, Fig-. ;jn, liellgrün, auf letzten Segmenten mit breitem rotem â cken aufdeiimittleren wi liuiheii mid Ilain- teriert, wodurch Die Raupe den ersten und Rückenstreiten und solchen Seiten Segmenten, in 2 (lenerationen liuchen. â Tr. VII, p. 215. â¢J. aiisivrilria HS. (sohhiria Tur.) (ansei;nius dei- Gänse nährt, liiei' wnlil nach ili-r weillen l'^irluini; des Faltei-s, Villa II .S,,|,|,, . ersler Fimdplat/., in llalien». Tat. 71 a, Fis. 40. \orige


. a: V ^^ Fig. U. Asthena eandidäta sci,i//. Flügelgeärt.: ii. Skizze v. .\. Meess. lie Stücke weiller aussehen. VII, Fig-. ;jn, liellgrün, auf letzten Segmenten mit breitem rotem â cken aufdeiimittleren wi liuiheii mid Ilain- teriert, wodurch Die Raupe den ersten und Rückenstreiten und solchen Seiten Segmenten, in 2 (lenerationen liuchen. â Tr. VII, p. 215. â¢J. aiisivrilria HS. (sohhiria Tur.) (ansei;nius dei- Gänse nährt, liiei' wnlil nach ili-r weillen l'^irluini; des Faltei-s, Villa II .S,,|,|,, . ersler Fimdplat/., in llalien». Tat. 71 a, Fis. 40. \origen Art sehr äliiilicli. di.' l!e- win)perung der männlichen Fühler ist kürzei-, alle Fliinel führen scharfe schwarze Mittel|>unkte, stall dcrsrhwarzen Randpunkte treten kurze Lindjalstriche aul, ilie liraunen Querlinien sind etwas breiter, weniger srharl. aul den Vtln stehen deren hinter der Mitte nicht 2 die hl nelieu- einander, wie bei camliihita anserdria der schwarze JIittel| nueilinie, bei candiddt'i aber a\d' dei' (Juerlinie sellist. In verbreitet, auch in Norditalien (und in Ostasien). Bisher woh aul den lllhi siehl bei iikl innerhalb der eisten wenn er anL;eileutel ist, snlirhereii Milteleuiopa 1er Bukowina, Mimiänien ieifach nnl candidiitu verwechselt und daher übersehen. Flugzeit Mai und Juli. Die plumpe, träge Raupe ist fast einfarbig grün, nur mit verloschenen lichten Seitenstieifen; im Juni und AuKUst auf ('.ornus sanKVUia'a. - l'rinz. \ 111. .lahiesb. Wien. ent. Ver., p. 25. :>. nymplinlsita Gn. (nvmphnia kleine Nymphe). Aus Andalusien und Südfrankreich. Ebeid'alls dei- caii- diddta nahe, die braunen Querlinien der VII. wenige»' wellenförnug, in fast gleichen Absländen voneinander verlaufend, nur die vor dem Saum einander mein' kc- nähert. Mittelpunkte fehlen. Die Fühler sind kürzer, die Unterseite fast rein weili. 21. Gattung. Tephrociystia Hh. (Eninlhrcid Cm-t.). tjKfQÃg aschfaibii4, zl/


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