. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 5 Herstellung des Tunnels mit Grundwasserabsenkung Längenschnitt durch den fertigen Tunnel. -g Abb. 6 zwischen diesen das (Grundwasser abgesenkt wurde iHierbei bestätigte sich, daß, obgleich die Spree *) Vergl. Jahrgang 1913 14 Nr. 32 S. 527 dieser Zeitschritt, sowie Zentralblatt der Bauverwaltung 1913, S. 283und Macholl, Die Profilgestnltung der Untergrund-bahnen, München und Berlin 1914. durch feinen Sandboden fließt, sich im Laufe derZeit im Flußbett eine starke, völlig wasserdichteSchlammschicht gebildet hatte, di
. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 5 Herstellung des Tunnels mit Grundwasserabsenkung Längenschnitt durch den fertigen Tunnel. -g Abb. 6 zwischen diesen das (Grundwasser abgesenkt wurde iHierbei bestätigte sich, daß, obgleich die Spree *) Vergl. Jahrgang 1913 14 Nr. 32 S. 527 dieser Zeitschritt, sowie Zentralblatt der Bauverwaltung 1913, S. 283und Macholl, Die Profilgestnltung der Untergrund-bahnen, München und Berlin 1914. durch feinen Sandboden fließt, sich im Laufe derZeit im Flußbett eine starke, völlig wasserdichteSchlammschicht gebildet hatte, die die Hauptbe-dingung für das Gelingen dieses Bauverfahrenswar. Bei dieser Bauausführung ereignete sich nunam 27. Marz 1912 der bekannte Unfall, wobei einWassereinbruch stattfand und das Spreewasser inden fertigen Tunnelkörper einströmte. Dieser Unfallist nach den zahlreich angestellten Ermittlungennicht auf einen Fehler des Verfahrens zurückzuführen,sondern offenbar einer Verkettung von verschiedenenungünstigen Zufälligkeiten zuzuschreiben, die beijeder weiteren derartigen Ausfuhrung mit Sicherheilvermieden werden könnten. Daher nahm auch die Allgem
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