. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. 400 Microspermae. — ßurmanniaceae. Ghasälquellengebiet gelangt ist; sie findet sich überall an Flußläufen und in Sümpfen. Th. coeridea Ridley und Th. WehuitscJiü Ridley in Angola dürften als Varietät zu der genannten Art zu stellen sein. Die Früchte sind i cm große, kugelige Nüsse mit einem kugeligen Samen, dessen Transport über große Meeresstrecken hinweg schwerlich anzunehmen ist. Farn. Burmanniaceae. Meist saprophytische Hygrophyten. Von


. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. 400 Microspermae. — ßurmanniaceae. Ghasälquellengebiet gelangt ist; sie findet sich überall an Flußläufen und in Sümpfen. Th. coeridea Ridley und Th. WehuitscJiü Ridley in Angola dürften als Varietät zu der genannten Art zu stellen sein. Die Früchte sind i cm große, kugelige Nüsse mit einem kugeligen Samen, dessen Transport über große Meeresstrecken hinweg schwerlich anzunehmen ist. Farn. Burmanniaceae. Meist saprophytische Hygrophyten. Von dieser Familie, deren Arten zumeist in Regenwäldern an dicht be- schatteten, locker humösen Stellen wachsen, kannte man lange Zeit nur wenige Arten. Es sind aber in neuester Zeit mehr, namentlich aus Kamerun bekannt geworden, und es ist anzunehmen, daß bei eingehenderer Erforschung der Regenwälder noch mehr aufgefunden werden. Die Pflanzen sind leicht kennt-. Fig. 283. Thismia Winkleri Engl. A Ganze Pflanze in natürlicher Größe mit vier Gruppen von geschwänzten Bulbillen; B Knospe in der Achsel einer Bractee, mit ineinander greifenden Abschnitten des'Saumes; C Blüte, an vi'elcher die unteren dunklen Flecken weinrot, die oberen dunkel Chromgelb gefärbt sind; r der Ring an der Mündung. D Blüte im Längsschnitt, zeigt den oberen Ring und die in der Mitte befindliche gelappte Lamelle /, ferner die Insertion der Staub- blätter, sowie deren Stellung zur Narbe; im untersten Kessel der Blüte fanden sich kleine Insekten; E Staubblatt von der Rückseite; F Anthere von der Vorderseite; G Staubblatt, seitlich gesehen; H Pollen; J Längsschnitt durch den Fruchtknoten, darüber Griffel und Narbe; K Querschnitt durch den Fruchtknoten; L eine Samenanlage mit Funiculus. — Nach Engler in Bot. Jahrb. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these


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