Archive image from page 104 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 Vanhufkes, Isopoden. 541 hinten breiter als vorn und fein gesägt. Qucrrcihcn von Bui-keln, die sieh auf Leisten erheben oder seitlich zusanimenfiieLk'n, hissen die Mitte der Länge nach stärker hervortreten. Das Abdominal- segmcnt erscheint dreieckig, da die mittkne Sntze erheblich größer und länger als die Seitenzacken ist, und trägt jederseits, welligen Abstufungen entsprechend, sechs bis sieben deutliche Zähne. Die Pleopo


Archive image from page 104 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 Vanhufkes, Isopoden. 541 hinten breiter als vorn und fein gesägt. Qucrrcihcn von Bui-keln, die sieh auf Leisten erheben oder seitlich zusanimenfiieLk'n, hissen die Mitte der Länge nach stärker hervortreten. Das Abdominal- segmcnt erscheint dreieckig, da die mittkne Sntze erheblich größer und länger als die Seitenzacken ist, und trägt jederseits, welligen Abstufungen entsprechend, sechs bis sieben deutliche Zähne. Die Pleopoden des Männchens (Abb. 66 (/, e) sind gebildet, während die Mandibeln und Maxillipedeu (Abb. 66 /, </) kaum besonderen Bau zeigen. ''2. .liinlhopsis nuiltispinosa n. sp. (.\bl). 1)7.) Fünf Exemplare dieser neuen Art, die etwas an Jolanihe ucanthonotm Beddard erinnert, wurden in 385 m Tiefe bei der in Fänden vom 31. Vll. irifi-2. -l. XI. VMvl und 7. II. 1903 gesammelt. Das erste ist dunkel pigmentiert, fast schwarz ge- färbt, die beiden anderen sind elfenbeinfarbig, ohne Pigment; zwei sind 6,5 und 7 mm lang, die vom 22. XI F. 1902 und 7. II. 1903 messen 2,75 mm. und das kleinste, vom 31. \'ll. 1902. nur 2 mm an Länge vom Vorderrande des Rostrums bis zum Ende der Schwanzplatte. Von J. ucantlionotus, an die unsere Art wegen der reichen Bestache- lung zunächst erinnert, unterscheidet sich die neue Art durch größere Anzahl der Rücken- und Seitenstacheln. Es finden sich nämlich statt der einen Reihe von acht Stacheln, die bei jener in der Längslinie über den Rücken vom Kopf bis zum siebenten Rumpfsegment ver- läuft, hier auf dem Kopf ein Stachel, auf den vier ersten Rumpf- segmenten zwei, drei, drei und vier Stacheln und auf den drei letzten Rumpfsegmenten je ein Stachel. Abbildung 67 läßt die Anordnung dieser Stacheln bei etwas seitlicher Lage des Tieres deutlich erken- nen. Ferner treten an den Seiten des Kopfes und des


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