. Die Gartenwelt . Abbildung 3. Petunien. Versuch 2. Von links nach rechts: O = ung-edüngt Ca N = '>/oo Kalkstickstoff Ca = 6»/oo Kalk Ca N + Ca = ''/oo Kalkstickstoff und ''/oo Kalk. WG^lO^oo Wagnersches Nährsalz WG + Ca = 10°/oo Wagnersches Nährsalz und eVoo Kalk Übrigen, welche alle violett waren. Die Pelargonien sind weniger empfindlich; sie hatten Blütenknospen gebildet und hatten unter der Kalkstickstoffdüngung nicht so stark gelitten wie Ageralum, zeigten jedoch ein ähnliches Krank- heitsbild wie diese. Die F u ch s i e n hatten wenige trockne Stellen an den Blättern, wuchse


. Die Gartenwelt . Abbildung 3. Petunien. Versuch 2. Von links nach rechts: O = ung-edüngt Ca N = '>/oo Kalkstickstoff Ca = 6»/oo Kalk Ca N + Ca = ''/oo Kalkstickstoff und ''/oo Kalk. WG^lO^oo Wagnersches Nährsalz WG + Ca = 10°/oo Wagnersches Nährsalz und eVoo Kalk Übrigen, welche alle violett waren. Die Pelargonien sind weniger empfindlich; sie hatten Blütenknospen gebildet und hatten unter der Kalkstickstoffdüngung nicht so stark gelitten wie Ageralum, zeigten jedoch ein ähnliches Krank- heitsbild wie diese. Die F u ch s i e n hatten wenige trockne Stellen an den Blättern, wuchsen aber nicht recht vorwärts. Am 22. Juni, nach 32 Tagen, war von den Reihen 1 — 4 Reihe 3 (WG) am weitesten. Alle Pflanzen hatten reich- Am 30. Juni, nach 40 Tagen, traten die Unterschiede noch stärker hervor; am weitesten war Reihe 3 (WG). In Reihe 7 (Kalkstickstoff) erholten sich die Pelargonien weiter, ebenso Ageratum, die Fuchsien dagegen waren infolge Wurzel- erkrankung (Wurzeln abgestorben) völlig eingegangen. Am 6. Juli, nach 46 Tagen, waren die Reihen 1 — 6 gegen das letzte Mal wenig verändert. In Reihe 7 (Kalk- stickstoff) erholten sich die Pelargonien sichtlich; Ageratum


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