. Textfig. 26. Textfig. 27. Fig. 26. (Jeöffnete Legeröhre von Tryphon rutilator. <jb, die in iler Mitte des Legestachels aus- iiiüiulenile »Giftblase«; «</, das erstarrte ])rüsensecret der tiiftblase. das sidi iiadi liinten zu in den Uterus fortsetzt. Linlcs eine der beiden Stechborsten mit der Cliitinlanielle c. Fiü. 27. Geschleditswege von Tryphon trochanteratus Uohng. or, reife Eier des Ovariunis. das nicht vollständig gezeichnet ist; od, ungefüllte Oviducte; r, Recept. sem.; «/, Uterusliganiente. versehenen breiten Stachelscheiden (Cerci), die in der Ruhelage den Stachel vöUig umhüll
. Textfig. 26. Textfig. 27. Fig. 26. (Jeöffnete Legeröhre von Tryphon rutilator. <jb, die in iler Mitte des Legestachels aus- iiiüiulenile »Giftblase«; «</, das erstarrte ])rüsensecret der tiiftblase. das sidi iiadi liinten zu in den Uterus fortsetzt. Linlcs eine der beiden Stechborsten mit der Cliitinlanielle c. Fiü. 27. Geschleditswege von Tryphon trochanteratus Uohng. or, reife Eier des Ovariunis. das nicht vollständig gezeichnet ist; od, ungefüllte Oviducte; r, Recept. sem.; «/, Uterusliganiente. versehenen breiten Stachelscheiden (Cerci), die in der Ruhelage den Stachel vöUig umhüllen (Textfig. 23 a). Die Legeröhre hat die Gestalt eines Vogelschnabels (Textfig. 26); sie beginnt mit sehr breiter Mündung, verjüngt sich aber rasch. Die Giftblase hat kei- nen besonderen Ausführgang, sondern läuft, so breit sie ist, direkt in den Stachelgang ein, um erst in der Mitte auszumünden. Ihr Secret erfüllt den Stachel bis zur Spitze und ragt sogar weit daraus hervor, anderseits setzt es sich auch nach hinten bis in den Uterus fort. Man vermag bei einiger Vorsicht die Giftblase und ihr Secret mit dem daran hängenden Ei aus dem Stachelgang lierauszuheben. Die beiden Stachelgräten weisen immer die Chitinlamellen auf, die das Drüsen- 23*
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