. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. [3: Die jungterhäre Fisckfauna Croatiens. "7 c) der Gattung Caranx, von welcher sich drei Arten leicht unterscheiden Hessen. d) meiner neuen Gattung Proantigonia, die durch zwei aus Radoboj herrührende Arten repräsentirt wird. 2. 1 Aö. Das von Cuvier und Valenciennes aufgestellte kleine Genus Auxis umfasst Formen, die gewiss^rmassen zwischen den Scomber und Thynniis in der Mitte stehen. Der schlanke Körper und die beiden durch einen weiten Zwischenraum getrennten Dorsalen sind die Merkmale, welche die


. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. [3: Die jungterhäre Fisckfauna Croatiens. "7 c) der Gattung Caranx, von welcher sich drei Arten leicht unterscheiden Hessen. d) meiner neuen Gattung Proantigonia, die durch zwei aus Radoboj herrührende Arten repräsentirt wird. 2. 1 Aö. Das von Cuvier und Valenciennes aufgestellte kleine Genus Auxis umfasst Formen, die gewiss^rmassen zwischen den Scomber und Thynniis in der Mitte stehen. Der schlanke Körper und die beiden durch einen weiten Zwischenraum getrennten Dorsalen sind die Merkmale, welche die Gattung Auxis mit der Gattung Scomber gemein hat. Der häufig höhere Leib, sowie die oft grössere Anzahl der falschen Flossen, dann die grösseren Schuppen am Brustgürtel, welche letztere einen förmlichen Panzer bilden und endlich der Kiel zu beiden Seiten der Schwanzflosse, sind die Eigen- thümlichkeiten, welche die Gattung Auxis mit der Gattung Thynnus theilt. Die Charaktere der Gattung Auxis sind demnach folgende: Körper schlank; beide Dorsalen durch einen weiten Zwischenraum getrennt; Schuppen am Brustgürtel grösser und einen Gürtel bildend; ein Kiel jederseits der Schwanzflosse. Diese hier geschilderten Eigenschaften lassen sich wohl sehr gut an lebenden Arten verwerthen, um eine generische Trennung durchzuführen. Die Zutheilung eines fossilen Restes aber in die Gattungen Scomber, Auxis, Thynnus (ich werde wegen des häufigeren Vorkommens und der noch häufigeren Verwechselung diese eben ge- nannten drei Genera auch einer eingehenden Betrachtung unterwerfen) ist oft mit Schwie- rigkeiten verbunden. Das häufige Fehlen des Kopfes und noch öfter der Schuppen, u. s. w. sind die gewöhnlichen Schwierig- keiten, mit denen der Palaeoichthyologe zu kämpfen hat. Da ich in eine ähnliche Lage versetzt wurde, und da mir eine richtige Determination sehr erwünscht war, so griff ich zu den Skeleten der lebenden Vertreter der drei genannten Gattungen, um weitere Mer


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