. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 275] Die Reste eines neolithischen Gräberfeldes am Kaiserstuhl. 5 dunkelgrauer, unreiner, eckige Quarzkörner enthaltender Kalkstein. — Das ganze Material mag aus den vom Rhein ans Ufer geschleppten Oesteinen ausgelesen sein, so dass über dessen genauere Herkunft sich nichts vermuten lässt-, mit sehr grosser Sachkenntnis und Sorg- falt scheinen gerade bestimmte (nicht häufige) Gesteinsarten bevor- zugt worden zu sein. Die Breitmeissel zeigen folgende Eigentümlichkeiten: Die Form ist aus Fig. 1 zu ersehen, sie weicht von be


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 275] Die Reste eines neolithischen Gräberfeldes am Kaiserstuhl. 5 dunkelgrauer, unreiner, eckige Quarzkörner enthaltender Kalkstein. — Das ganze Material mag aus den vom Rhein ans Ufer geschleppten Oesteinen ausgelesen sein, so dass über dessen genauere Herkunft sich nichts vermuten lässt-, mit sehr grosser Sachkenntnis und Sorg- falt scheinen gerade bestimmte (nicht häufige) Gesteinsarten bevor- zugt worden zu sein. Die Breitmeissel zeigen folgende Eigentümlichkeiten: Die Form ist aus Fig. 1 zu ersehen, sie weicht von bekannten Formen nicht wesentlich ab. Die Schneide ist ausserordentlich scharf und genau gearbeitet, von der Fläche gesehen, nie ganz symmetrisch. Von den beiden Flächen ist eine sehr stark gebogen, die andere flach, etwa in der Art wie bei einem länglichen Brot-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. B; Gruber, August, 1853- ed; Gerhardt, K. , ed. Freiburg i. B


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