. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 34(j stachelspitzig--gesägt bis eingeschnitteu-gesägt, die meisten an der vorderen Basis niit einem in der Kegel stumpfen, stachelspitzigen Oehrchen; erstes Secundärseg- °- ^^^- ment der oberen Keihe gewöhn- lich nicht oder nur wenig, selten bedeutend grösser als das fol- gende, aber an seinem Grunde nicht selten fiederspaltig bis fiederschnittig und namentlich das basale Ohr oft durch einen bis fast oder völlig zur Mittel- rippe reichen
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 34(j stachelspitzig--gesägt bis eingeschnitteu-gesägt, die meisten an der vorderen Basis niit einem in der Kegel stumpfen, stachelspitzigen Oehrchen; erstes Secundärseg- °- ^^^- ment der oberen Keihe gewöhn- lich nicht oder nur wenig, selten bedeutend grösser als das fol- gende, aber an seinem Grunde nicht selten fiederspaltig bis fiederschnittig und namentlich das basale Ohr oft durch einen bis fast oder völlig zur Mittel- rippe reichenden Einschnitt als länglicher bis verkehrt - eiför- miger Lappen abgesondert, bis- weilen auch die folgenden oder ein grösserer Theil der Secun- därsegmente fiederschnittig (Fig. 139, 140). Nervatur und all- gemeine Anordnung der Sori wie bei der Stammform, die Sori aber meist kleiner, mit zarterem Schleier und die Mehrzahl das Ende des fruchtbaren Nerven einnehmend, seltener vom Ner- venende entfernt dem Rücken des Nerven aufsitzend (Fig. 140 — vgl. S. 348). Sporen gelbbraun, ihr Exospor mit unregelmässigen lappigen bis leistenartigen Ver- dickungen (vgl. S. 348).. Fig. 140. Aspidium lobatum ß an- gulare Metten. Segment zweiter Ord- nung. Vergr. f. So auffällig die typischen Formen des Aspidium lobatum und A. angulare auf den ersten Blick auch verschieden erseheinen und zur Annahme zweier gut charakterisirter Arten berechtigen mögen, so sehr werden andererseits ihre gegenseitigen Grenzen verwischt, wenn man eine grössere Zahl von Exemplaren mit einander vergleicht. Man stösst dann auf Uebergang-sformeu, welche Charaktere sowohl des einen als des anderen Typus tragen und bezüglich deren eine definitive Unterbringung zur einen oder anderen „Art" unmöglich ist. Milde erwähnt derartige Uebergangsformen, als im Gesenke zahlreich vorkommend, in Nova Acta XXVI. 2. pag. 503. sowie Botan. Zeit. 1S58, S. 350, und ich be- sitze von denselben Exemplare aus se
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