. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 291 Diese neue Art unterscheidet sich durch die trapezförmige Körpergestalt, welche hinten breiter ist als vorn. Die hinteren Ecken des Trapezes sind abgerundet. Länge des Cephalo- 4^, mm, grösste Breite ö'/o mm. Die Stirnregion ragt nicht nach vorn hervor und der Vorderrand des ist deshalb fast ganz gerade. Auch nach oben ragt die Stirnregion nur schwach hervor. Die Oberfläche des Cephalothorax ist durchaus glatt und glänzend. Ein .schwacher, abge- run


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 291 Diese neue Art unterscheidet sich durch die trapezförmige Körpergestalt, welche hinten breiter ist als vorn. Die hinteren Ecken des Trapezes sind abgerundet. Länge des Cephalo- 4^, mm, grösste Breite ö'/o mm. Die Stirnregion ragt nicht nach vorn hervor und der Vorderrand des ist deshalb fast ganz gerade. Auch nach oben ragt die Stirnregion nur schwach hervor. Die Oberfläche des Cephalothorax ist durchaus glatt und glänzend. Ein .schwacher, abge- rundeter Kamm verbindet die Mitte der Stirnregion mit der Gastralregion. Wie bei allen Arten dieser Gattung ist die Mitte des Cephalothorax gewölbt. Die zusammengebogenen 2.—5. Pereio- poden sind unter dem Cephalothoraxrand völlig verborgen. Bei Betrachtung von oben ist der Stirnrand fast gerade, bei Betrachtung von vorn ist er konvex. Die inneren Augenhöhlenecken bilden einen stumpfen Winkel. Naht a fehlt. Der laterale Orbitallobus springt durchaus nicht vor, sondern der Orbitalrand ist sanz elatt. Der Infraorbitallobus ist sehr kurz. Der Orbital- hiat ist ziemlich weit. Der Seitenrand ist sehr dünn, scharf und zerbrechlich und mit nur bei starker Vergrösserung sichtbaren Einkerbungren versehen, wie sie für C. crenulatiis charak- teristisch sind Bei Betrachtung von der Seite ist der Seitenrand im Bereich der abgerundeten Epibranchialecke nach oben gebogen. Der anschliessende laterale Teil der Cephalothoraxoberfläche ist konvex in der Richtung von vorn nach hinten. Der seitliche Pterygostomialrand bildet die Fort- setzung des vorderen und verläuft anfänglich fast genau lateralwärts, so dass der Vorderrand des Cephalothorax fast gerade ist. Dann bildet er die vordere, abgerundete Ecke des trapezförmigen Cephalothorax. Gleich hinter dieser Ecke erreicht die auf der dorsalen Seite des Cephalothorax sichtbare Pleuralnaht den Cephalothoraxrand, um dann an der Unters


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