. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. ^Fuskelu am Fasse. 125 Fig. 90. Muskeln der Plantarfläche des Fusses von rana esoulenta, zweimal natürliche Grösse. Ic ligamentum calcanei, mit den von demselben entspringenden Muskeln, von dem os cruris abgelöst und nach links herüber gelegt. m. extensor tarsi. m. plantari-. Achillessehne, abgeschnitten und nach links darüber gelegt. tA' Verdickung derselben. Aponeurosis plantaris, durchschnitten und nach beiden Seiten zurückgelegt, m. flexor digitorum III, IV, V longus, am Ur- sprung vom lig. calcanei


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. ^Fuskelu am Fasse. 125 Fig. 90. Muskeln der Plantarfläche des Fusses von rana esoulenta, zweimal natürliche Grösse. Ic ligamentum calcanei, mit den von demselben entspringenden Muskeln, von dem os cruris abgelöst und nach links herüber gelegt. m. extensor tarsi. m. plantari-. Achillessehne, abgeschnitten und nach links darüber gelegt. tA' Verdickung derselben. Aponeurosis plantaris, durchschnitten und nach beiden Seiten zurückgelegt, m. flexor digitorum III, IV, V longus, am Ur- sprung vom lig. calcanei durchselinitten und nach rechts gelegt. Die Sehneu an den drei Fingern sind mit demselben Buchstaben be- zeichnet. m. transversus plantae posterior, m. transversus plantae anterior. a(J7l m. adiluctor longus digiti I. abb m. adductor dig. V. Fb m. flexor l,revis dig. V. adb m. adductor dig. V. ll, 12, m. Vi', li', li'', In musculi lumbricales. et P tA Fl tp tp' 137. 1)1. flexor diaitorum m.öexordu •' "^ gitorum III, III., IV, V longus (w?7it) iv, v long. (Fig. 89, 80 Fl). D u g e s, peroneo - sous - phalau- gettien (flexor dig. loiigus). Auch dieser Muskel nimmt seinen Ursprung vom ligamen- tum calcanei und zwar lateral- wärts vom vorigen. Er ver- läuft über der aponeurosis lilantaris nach hinten und geht gegen den freien Rand dieser ziemlich plötzlich in eine starke Sehne über, wel- che durch einen aponeuroti- schen Canal hindurchgeht. Dieser entsteht dadurch, dass Fasern der Aponeurose, so- wohl über als unter dem Mus- kel von dem bei ersterer er- wähnten Sehnenknorpel, wo sie festsitzen, zum medialen Rand der Aponeurose sich begeben. Die Sehne spaltet sich alsbald in drei, für die fünfte, vierte und dritte Zehe, welche unter dem hinteren freien Rand der Aponeurose, an denselben etwas befestigt, hervortreten und sich, durch Sehnenscheiden festgehalten, zur Endphalanx der drei ge- nannten Zehen begeben, an welche sie sich ansetzen. (Die den Lumbrical


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