Goerlitz Zgorzelec Germany Poland May 19 2018: Preise fuer Barbara Auer und Christian Petzold NFF 2018 Neisse Film Festival photo Matthias Wehnert NFF 2018 Neiße-Fische vergeben: Die Preisträger des 15. Neiße Filmfestival () Am Sonntag geht im Dreiländereck an der Neiße das 15. Neiße Filmfestival zu Ende. Das trinationale Filmfest präsentierte in diesem Jahr über 120 Filmen in drei Wettbewerben und diversen Filmreihen sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Konzerten, Workshops und einer Fachtagung an 19 Spielorten in Deutschland, Polen und Tschechien.


NFF 2018 Neiße-Fische vergeben: Die Preisträger des 15. Neiße Filmfestival () Am Sonntag geht im Dreiländereck an der Neiße das 15. Neiße Filmfestival zu Ende. Das trinationale Filmfest präsentierte in diesem Jahr über 120 Filmen in drei Wettbewerben und diversen Filmreihen sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Konzerten, Workshops und einer Fachtagung an 19 Spielorten in Deutschland, Polen und Tschechien. Bereits am Samstagabend wurden im Miejski Dom Kultury im polnischen Zgorzelec bei der Preisverleihung die Neiße-Fische, die vom Strahwalder Künstler Andreas Kupfer gestalteten Preisskulpturen des Festivals, vergeben. Der mit Euro dotierte Neiße-Filmpreis der Sächsischen Kunstministerin für den besten Spielfilm, der zum zweiten Mal vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gestiftet wurde, ging an die tschechisch-slowakische Produktion „Nina“ von Juraj Lehotský. Die Jury mit der deutschen Fotografin und Kamerafrau Marisa Winter, Filmfestival-Programmerin und Kuratorin Ela Wtulich aus Polen und dem tschechischen Regisseur Štěpán Altrichter musste sich im Wettbewerb zwischen je drei Spielfilmen aus Deutschland, Polen und Tschechien entscheiden. „Der Film überzeugt durch seine einfühlsame und authentische Sichtweise auf ein Kind, das mit den Nachwirkungen der Trennung seiner Eltern zu kämpfen hat. Fast ausschließlich aus der Perspektive des Kindes erzählt, gelingt ihm im Bruch dieses Blickwinkels nach Verschwinden des Kindes sogar eine noch stärkerer Appell darauf, wie sehr es uns allen fehlt, die Welt mit Kinderaugen zu “, so die Juroren in ihrer Begründung. Den von der Sächsischen Zeitung gestifteten Preis für die beste darstellerische Leistung erhielt Barbara Auer für ihre Rolle in „Vakuum“ von Christine Repond. Darin spielt Auer eine Ehefrau, die während der Vorbereitungen für ihren 35. Hochzeitstag erfährt, dass sie HIV-positiv ist und dass ihr Mann sie jahrelang m


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Location: Zgorzelec, Polen
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