. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Gi'oI(ii;ic iics rmi (Jra-:. â A-A7 man im Liegenden derselben eine Wechsellagerung von Kalkschiefern und tonigen Kalkschiefern. Darunter liegt mit 50° Südfallen eine Serie, die man als Ãbergang von dar Kalkschieferfazies in die tonig-schieferige Entwicklung charakterisieren kann. In 850 7» liegt unter dem Kamm ein fast ebenes Stück des markierten Weges von St. Erhard nach Schüsserlbrunn. Auf dem Weg, der in den Graben zum Magnesitvverk St. Erhard absteigt, beobachtet man unter den Kalkschiefern serizitische T


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Gi'oI(ii;ic iics rmi (Jra-:. â A-A7 man im Liegenden derselben eine Wechsellagerung von Kalkschiefern und tonigen Kalkschiefern. Darunter liegt mit 50° Südfallen eine Serie, die man als Ãbergang von dar Kalkschieferfazies in die tonig-schieferige Entwicklung charakterisieren kann. In 850 7» liegt unter dem Kamm ein fast ebenes Stück des markierten Weges von St. Erhard nach Schüsserlbrunn. Auf dem Weg, der in den Graben zum Magnesitvverk St. Erhard absteigt, beobachtet man unter den Kalkschiefern serizitische Ton- schiefer, die mit schmalen Lagen von blauen Kalkschiefern wechseln; nach unten entwickelt sich aus dieser Wechsellagerung ein Komplex \on schwarzen, ebenflächigen Tonschiefern mit seltenen Kalk- schieferbänken und wenigen dünnen Lagen von Grünschiefern; viele von den Tonschiefern sind gra- phitisch, aber erst in 750;» erscheinen Graphitschiefer, deren Entwicklung wohl etwas anders ist als die der hangenden Schiefer. In den Schiefern liegt eine kleine Magnesitmasse, unter der graphitische Schiefer und schwarze sowie graue sandige Gesteine anstehen. Die Schichtfolge, welche durch das Auftreten des Magnesits ein besonderes Interesse hat, ist auf der linken Lehne des untersten Kreuzbauerngrabens in einem verfallenen Steinbruch (735 m) auf- geschlossen. Die nebenstehende Figur gibt eine \'orstellung von der \''erknüpfung der Schiefer und Fig. 4. SüdlicherTeil des Steinbruches ca 20 m lang. Nördlicher Teil des Steinbruches ca 20 m Profil durch das Magnesitvorkommen des Kreuzbauerngrabens. M Magnesit (Pinolit.) S Grapliitschiefer. Weià gelassen sind die mit Schutt oder durch Vegetation bedeckten Partien des auÃer Gebrauch stehenden Steinbruches. des Magnesits; der letztere ist im Norden von N-fallenden Tonschiefern und sandigen Grauwacken- schiefern mit karbonischem Habitus überdeckt; am .Südrand liegen steil S-fallende Schiefer


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