. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Katadioptrisches Mikroskop von Pritchard. Zu diesem Gestell gab Pritchard auch aplanatische Objectiv-systeme mit einem darüber befindlichen rechtwinkeligen Prisma, die in gleicher Weise wie die Fig. Dazu gehöriges katoptrisches Ohjectivon Cuthbert. katoptrischen Objective be-nutzt wurden, so dass dasGanze also gleichzeitig einzusammengesetztes dioptri-sches und ein katadioptri-sches Mikroskop Pritchards Preis-courant stand dieses Instru-ment mit 18 bis 35 dem vollständigen Sy-st
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Katadioptrisches Mikroskop von Pritchard. Zu diesem Gestell gab Pritchard auch aplanatische Objectiv-systeme mit einem darüber befindlichen rechtwinkeligen Prisma, die in gleicher Weise wie die Fig. Dazu gehöriges katoptrisches Ohjectivon Cuthbert. katoptrischen Objective be-nutzt wurden, so dass dasGanze also gleichzeitig einzusammengesetztes dioptri-sches und ein katadioptri-sches Mikroskop Pritchards Preis-courant stand dieses Instru-ment mit 18 bis 35 dem vollständigen Sy-steme der erwähnten, kata- 272 Katadioptrisclies Mikroskop von Pott. dioptrischen Objective war es aber schon 1837 nicht mehr zu bekommen,weil Cuthbert, der Einzige, der bis dahin elliptische Spiegelchen vonso kurzer Brennweite verfertigt hatte, in Folge einer Schwächung desSehvermögens dazu ausser Stand gesetzt war. lieber das optische Ver-mögen solcher Mikroskope erfahren wir von Gering (Micrographia,p. 163), dass er mit einem katadioptrischen Objective von 55*^ OefFnungund 0,3 Zoll Brennweite alle Arten von Linien auf den Schüppchen vonPieris hrassicae mit grosser Deutlichkeit sehen konnte. Goring bemerkt noch, man könne eine Oeffnung in den elliptischenSpiegel machen und
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