. Beiträge zur Anatomie der Orbita . Fig-. 30. Verlauf des Sehnerven. R.: Erst nach aussen-vorn, dann leichtaufsteigend nach aussen-vorn, dann ziemlich horizontal gerade nachvorn, zuletzt ein wenig nach innen und dabei etwas nach unten ge-neigt. Daljei erscheint im letzten Abschnitt dicht hinter dem Bulbusder Sehnerv von innen nach aussen wie gedreht. I,.: Nach Austrittaus dem Canal. optic. nach aussen-vorn aufsteigend, dann ziemlich hori-zontal nach aussen-vorn zum Bulbus. Canal. optic. etwas höher als Insertion am Bulbus. Wird der Bulbus nach unten-innen rotiert, so wird der Sehnervlinks kna


. Beiträge zur Anatomie der Orbita . Fig-. 30. Verlauf des Sehnerven. R.: Erst nach aussen-vorn, dann leichtaufsteigend nach aussen-vorn, dann ziemlich horizontal gerade nachvorn, zuletzt ein wenig nach innen und dabei etwas nach unten ge-neigt. Daljei erscheint im letzten Abschnitt dicht hinter dem Bulbusder Sehnerv von innen nach aussen wie gedreht. I,.: Nach Austrittaus dem Canal. optic. nach aussen-vorn aufsteigend, dann ziemlich hori-zontal nach aussen-vorn zum Bulbus. Canal. optic. etwas höher als Insertion am Bulbus. Wird der Bulbus nach unten-innen rotiert, so wird der Sehnervlinks knapp abgerollt, flicht gezerrt. .\w dem excidierten hinteren Bulbusabschnitt erscheint links diePapille rund. 86 31. Fall.** S p., August, 68 J., Musiker von B. Lungenemphysem. Ex. 23. III. 87. N. 3. Sekt. 24. III. N. 2. 1,71. 0,45. L. d. Opt. R.: in situ 22,5, gestr. 30, Difif. 7,5. L. d. Can. opt. 9. L.: » »23, » 28,5, » 5,5. » » » >? II. Abst. d. Can. opt. 23. Äbst. d. Bulbi 53. Verlauf der Sehtierven. R. u. L. beiderseits ziemlich gleich. Erstaufsteigend und etwas nach aussen, dann ziemlich gerade nach vornund fast horizontal. Zuletzt nach dem Bulbus zu etwas nach aussenund etwas nach unten. Schädel: Sagittald. 182. Querd. 147. Diagonald. 180 R., 175 L. Orbita-Eingang: Breite 40, Höhe 34. R. u. L. R. Bulbus: Sagittald. c. 22,5. c. 23. Bulbus Hach gebaut. Werden die Obliqui angespannt, so wird der hintere Bulbusab-schnitt etwas nach oben-innen gezogen, die Eintrittsstelle des Sehnervenin gleichem Sinn ein wenig mitbewegt. Werden die Bulbi nach unten-innen gerollt, so werden die Seh-nerven nicht gezerrt. Werden alsdann die Obliqui angespannt, so wirdder hintere äussere Bulbusabschnitt etwas nach oben-innen gezogen unddie Eintrittsstelle des Sehnerven etwas mitbewegt, aber nicht gezerrt. Die Papille erscheint an dem excidierten hinteren Bulbusabschnittlinks nahezu rund. Bei einer Anzahl Abbildungen ist das Verhalten der Insertionurd


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