. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Za â Zf- Lf- :- â zP. Za- Zf- v-W r â â ! Fig- ll- Querschnitt durch die Anlage des ersten Schneidezahns im Oberkiefer des Embryos von Manatus latirostris von 13,6 cm Rückenlänge. Vergr. 240. Za Zahnanlage. Zp Zahnpapille. Pxa prälacteale Epithelmasse. Fig. 18. Querschnitt durch die erste Anlage des zweiten Schneidezahnes im Oberkiefer des Embryos von 21. latirostris von 13,6 cm Rückenlänge. Vergr. 50. Za Zahnanlage- Zf Zahnfurche. Lf Lippenfurche. Fig. 19. Querschnitt durch die erste Anlage des dritten Schneide
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Za â Zf- Lf- :- â zP. Za- Zf- v-W r â â ! Fig- ll- Querschnitt durch die Anlage des ersten Schneidezahns im Oberkiefer des Embryos von Manatus latirostris von 13,6 cm Rückenlänge. Vergr. 240. Za Zahnanlage. Zp Zahnpapille. Pxa prälacteale Epithelmasse. Fig. 18. Querschnitt durch die erste Anlage des zweiten Schneidezahnes im Oberkiefer des Embryos von 21. latirostris von 13,6 cm Rückenlänge. Vergr. 50. Za Zahnanlage- Zf Zahnfurche. Lf Lippenfurche. Fig. 19. Querschnitt durch die erste Anlage des dritten Schneidezahnes vom Oberkiefer desselben Embryos. Vergr. 50. Es legen' sich also im Oberkiefer und zwar in der Region des Zwischenkiefers 3 Zahnanlagen an, von denen die erste die relativ grösste ist. In beiden Kieferhälften fand sich das gleiche Verhalten vor. Hinter der Anlage des dritten Incisivus ist nun auf eine weite Strecke hin nichts mehr zu bemerken, weder von Zahnanlagen noch von einer Zahnleiste, bis zur Region der Backzahnanlagen. Bevor wir nun zur Schilderung dieser übergehen, wird es vortheilhafter sein, auch noch den Unter- kiefer in Bezug auf seine vorderen Zahnanlagen zu untersuchen. Kurz hinter der ersten Schneidezahnanlage des Oberkiefers tritt auch im Unterkiefer die erste Zahnanlage auf. Zuerst wird eine sich schräg nach innen einsenkende, starke Zahnleiste sichtbar, dann tritt labialwärts und unter ihr die Zahnanlage auf: eine compacte Epithelmasse von ansehnlicher Grösse. Durch seitliche labiale Sprossen steht die Zahnleiste mit ihr in Zusammenhang (siehe Fig. 20). Auf dem abgebildeten Querschnitt ist noch nichts von einer Zahnpapille zu sehen, diese findet sich erst weiter hinten vor, und dringt von hinten nach vorn in den Schmelzkeim ein, so dass also schon aus dieser allerersten Anlage hervorgeht, dass der fertige Zahn schräg nach vorn gerichtet sein wird. Interessant war es mir, dass, wie bei der gleichen Zahnanlage im Oberki
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