. Die eoc©Þnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere . Fig. 26. Gebiss eines jungen Aeto- batis narinari in etwa sechsfacher Vergrösserung von aussen be- trachtet. Original im British Museum. Stellung nach der zweiten Längsreihe angehören dürfte. In der dritten Reihe ist auch dieses palingenetische Merkmal ver- schwunden, und ein an Länge schon beträchtlich zunehmender Zahn bildet allein die dritte Zahnreihe und so schon die für Aetobatis charakteristische Bezahnung. welche der Unterkiefer von Anfang an zeigt. Nachdem wir die eigenthümliche Gebissform der Myl


. Die eoc©Þnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere . Fig. 26. Gebiss eines jungen Aeto- batis narinari in etwa sechsfacher Vergrösserung von aussen be- trachtet. Original im British Museum. Stellung nach der zweiten Längsreihe angehören dürfte. In der dritten Reihe ist auch dieses palingenetische Merkmal ver- schwunden, und ein an Länge schon beträchtlich zunehmender Zahn bildet allein die dritte Zahnreihe und so schon die für Aetobatis charakteristische Bezahnung. welche der Unterkiefer von Anfang an zeigt. Nachdem wir die eigenthümliche Gebissform der Myliobatiden Schritt für Schritt auf ältere, einfachere Typen wie Hypolophus und Rhombodus zurück- geführt haben, entsteht die Frage, ob sich von den letzteren auch die Ge- bissformen der Trygoniden ableiten lassen. Dieselben zeigen ja in ihrer Bezahnung relativ einfache Verhältnisse, welche sich von dem normalen Selachiertypus nicht allzuweit entfernen, und welche in analoger


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