. Der Ruwenzori. Erforschung und erste Ersteigung seiner höchsten Gipfel . er -^cntraUgruppe bes ©ebirgeS ^erabfcnft. S)iefer ©attel ift e§, ben id) erreichen mollte, um non i^m au§bie S3c3mingung ber f)LVf)eren ©ipfet 5U unternehmen, ^ä) geidinetealles, maS id) öon ber )aft bcobad)ten !onnte, forgfättig auf,inbem id^ bie ^urd)blide in ben mallenben 91ebeln benu^te. (Sin^ü^rer mar vorausgegangen, um 5U unterfud)en, ob eS nid)t mi3glic^fei, ben SBeftab^ang beS ^iiianja oben 5U überfd)reiten; eS märe Oa^hüxd) ber 5(bftieg bis jur Xalfol^fe erfpart morben, mobei eS nötig ge=mefen märe, mie
. Der Ruwenzori. Erforschung und erste Ersteigung seiner höchsten Gipfel . er -^cntraUgruppe bes ©ebirgeS ^erabfcnft. S)iefer ©attel ift e§, ben id) erreichen mollte, um non i^m au§bie S3c3mingung ber f)LVf)eren ©ipfet 5U unternehmen, ^ä) geidinetealles, maS id) öon ber )aft bcobad)ten !onnte, forgfättig auf,inbem id^ bie ^urd)blide in ben mallenben 91ebeln benu^te. (Sin^ü^rer mar vorausgegangen, um 5U unterfud)en, ob eS nid)t mi3glic^fei, ben SBeftab^ang beS ^iiianja oben 5U überfd)reiten; eS märe Oa^hüxd) ber 5(bftieg bis jur Xalfol^fe erfpart morben, mobei eS nötig ge=mefen märe, mieber ^u bem fid) an bie 3^ti^oIgruppe fd)Iie^enben©attel l)inauf5ufteigen. 2)er ^-ül)rer fel)rte ^urüd, nad)bem er feft=geftcllt f)atte, bafs e^ö unmöglid) fei, in fjalber Apöbe meiter^ufommen,tüeil bie 3ßönbe fenfredjt in bae 4:al abftür^ten. 2Bir mußten ha=l^er bis ^u ben ©een auf bem ©runbe beSfelben {)inunterfteigen. Äurj nad) ber 9J?ittagSftunbc nahmen mir, nad)bem mir aufbem Sattel einen Teil ber Saften gurüdgelaffen l)attcn, um rafd)er. :i)JfQr)d) biirri) oiiion Scm-cicniualCi. 12 ^ie ©ipfcf tier 3entra(gntppe. 181 t)orn)Qrt§3u!ommen, ben SUfarfd) iDicbcr auf; anfangt ging e§ aufebenem ©eläubc ctroa§ unterhalb ber ^afjfjölje, oberijalb be§ ©eneeien=lualbeS entlang, um ben Stücfen be§ fübmeftüd^en 5tn5liiufer§ be§Äit)anja jn erreidjen. S5on ^ier au§ ge^t e§ gerabe§iueg§ ju bem tiefer gelegenen berbeibcn ©een f)inQb. @§ ift ein fteiter 5lbftieg auf fdjiüpfrigem 53oben,ber burcf) ben ©enecienn^alb unb ^lüifdjen ;^cltdjrijfunigebüfd) fübrtbie le^teren Stränd)er fpalten bic 3^üf)rer mit n:)eit au§l)oIcnben ?(;rt=Ijicben nnb flauen fic um, um ben 3Beg etn^as frei ^u modjen. 2öirfinb genötigt, gro§e g^elSblöde, bie f)ier nnb ha an§> bem SQJoraftc ]^cr=üorragen, ^n umgefjen, meil [ie 3U fdjief liegen, ai§> ha^ man barüberllimucgfdireiten fönnte. Tie Xräger gleiten au§, fto^en mit if)renSaften nn bic tief
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