. Die Gartenwelt . Wasserpartie des Walls in Bremen. (Text siehe i\o. 42.) Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photogr. aufgenommen. wird. Diese Art ähnelt der oben er- Aiieh ihre Blätter sind schildförmig, zurzeit ca. cm groß. Die 3 mm starken Blattstiele sind unten grttn, näher dem Blatte aber rot. Die Blätter sind dunkelgrün und bell geädert: die jungen Blätter bronze- farbig. Diese Macarangen wirken so wunderbar durch ihren leichten Bau, schlanken Stamm und durch die Riesenblätter, getragen von dünnen, zierlichen Stengeln. Die Art ist nach ihrer Heimat — dem Kilimandscharo — ben


. Die Gartenwelt . Wasserpartie des Walls in Bremen. (Text siehe i\o. 42.) Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photogr. aufgenommen. wird. Diese Art ähnelt der oben er- Aiieh ihre Blätter sind schildförmig, zurzeit ca. cm groß. Die 3 mm starken Blattstiele sind unten grttn, näher dem Blatte aber rot. Die Blätter sind dunkelgrün und bell geädert: die jungen Blätter bronze- farbig. Diese Macarangen wirken so wunderbar durch ihren leichten Bau, schlanken Stamm und durch die Riesenblätter, getragen von dünnen, zierlichen Stengeln. Die Art ist nach ihrer Heimat — dem Kilimandscharo — benannt. Aus deutschen Handelsgärtnereien. Wä Bei Clir. Bertram in Stoiidal. Vom Herausgeber. (Hierxii eine Abbildung Seite 513.) ährend der Blumen- und Gemüsesamenbau in der Provinz Sachsen schon seit langen Jahren Weltruf besitzt. den zahlreiche bedeutende Züchter, die getrennt arbeiten, aber gleiche Ziele verfolgen, gefestigt haben, sind andere deutsciie Samenzüchter, die sich mehr oder weniger abseits vom Zentrum der Samenkultur niedergelassen haben und viel- fach mit gleichem Erfolge arbeiten, weniger bekannt geworden. Wenn man den Gedanken gefaßt hat. einmal größere Blumen- felder zu besichtigen, so wii-d man fast immer Erfurt oder Quedlinburg aufsuchen und nur selten an die denken, die abseits der großen Verkehrsstraßen und entfernt von den Hauptlinien der Staatsbahnen wirken. Als Anfang Oktober 1900 die große Proviuzial-Obst- Ausstellung in Bremen stattfand, führte mich der Weg über Stendal. Ich falSte auf der Heimfahrt den raschen Entschluß, die Fahrt zu unterbrechen und den Kulturen der Firma Chr. Bertram, von denen ich schon viel gehört, aber noch nichts gesehen hatte, einen flüchtigen Besuch abzustatten. Die Samenernte war damals im vollen Gange, die große Dresch- mascliine in Tätigkeit und das neue Geschäftshaus der Firma, ein schmucker Backsteinbau im altmärkischen Stiel, soeben fertiggestellt. Die Abbildung Seite 513 verdanke i


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