Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . dass ihre Mitte den betreffenden Körpertheilumgibt (Schulterschlingen in Fig. 2), oder umdas Glied geknotet (Armschlinge in Fig. 2),wobei behufs Erzielung eines der Länssachse. des Gliedes parallelen Zuges an jeder Seitedes Gliedes ein Schlingende herablaufen zweckmässige Anlegungsart der auslangen, schmal zusammengelegten Tüchern,Leinwandstreifen oder Wollbündeln bestehen- tension wird durch Zug an der Schnurdes Flaschenzuges, Contra-Extension durchAchsel- (resp. Becken-)stütze und Fixiruno-ihrer Schnüre an einem festen Punkte desZimm


Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . dass ihre Mitte den betreffenden Körpertheilumgibt (Schulterschlingen in Fig. 2), oder umdas Glied geknotet (Armschlinge in Fig. 2),wobei behufs Erzielung eines der Länssachse. des Gliedes parallelen Zuges an jeder Seitedes Gliedes ein Schlingende herablaufen zweckmässige Anlegungsart der auslangen, schmal zusammengelegten Tüchern,Leinwandstreifen oder Wollbündeln bestehen- tension wird durch Zug an der Schnurdes Flaschenzuges, Contra-Extension durchAchsel- (resp. Becken-)stütze und Fixiruno-ihrer Schnüre an einem festen Punkte desZimmers geleistet. — Der Apparat nachScHNEIDEE-MEN^fEL. An den verticalen Bal-ken eines Balkenvierecks ist je ein Gurtfür Zug und Gegenzug angebracht, er-sterer mittelst einer, seine AnspannungbeAvirkenden Windevorrichtung, letztererdirect. Die Winde wird durch eine Kurbelbewegt und mittelst eines Zahnrades mitStellfeder fixirt. — Weitere Apparate inVerbindung mit Verbänden s. bei IH. III. Zugverbände. Dieselben bewir-ken entweder fortwährende, regulirbareExtension (Vollzugverbände) oder einenfür die Dauer des Verbandes constantenZug (Halbzugverbände; s. Immobilisi-rende Verbände). Als Typus eines Ver-ban


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