. Die Gartenwelt . Allium Ostrowskianum. bezeichnen ist. Ebenso ist sie zur Ausschmückung- der Rabatten und Bepflanzung von größeren Gruppen und Beeten vortrefflich geeignet. Von diesen Kaiserkornblumen seien nachstehend als besonders schöne genannt: Alba mit glänzend reinweißen Blumen; Armida, zartlilafarbig; Favorita mit Blumen von einem wunderschönen Rosa; Graziosa mit purpurnen Blumen; Iphigenia, zartrosalila mit heller Mitte; lilacina, lila, und splendens, leuchtend dunkelpurpur. C. moschala, Margaritae und imperialis können entweder gleich ins freie Land oder erst ins Mistbeet gesät werd


. Die Gartenwelt . Allium Ostrowskianum. bezeichnen ist. Ebenso ist sie zur Ausschmückung- der Rabatten und Bepflanzung von größeren Gruppen und Beeten vortrefflich geeignet. Von diesen Kaiserkornblumen seien nachstehend als besonders schöne genannt: Alba mit glänzend reinweißen Blumen; Armida, zartlilafarbig; Favorita mit Blumen von einem wunderschönen Rosa; Graziosa mit purpurnen Blumen; Iphigenia, zartrosalila mit heller Mitte; lilacina, lila, und splendens, leuchtend dunkelpurpur. C. moschala, Margaritae und imperialis können entweder gleich ins freie Land oder erst ins Mistbeet gesät werden, von wo sie dann an Ort und Stelle zu pflanzen sind. Sonniger Standort und durchlässiger, wenn möglich kalkhaltiger Boden, sind wün- schenswert. K. Dolz. Topfpflanzen. Agapanthus umbellatus und seine Abarten. Das Liliaceen- geschlecht Agapanthus umfaßt drei natürliche Arten, die in Süd- afrika beheimatet sind, aber viel größer ist die Zahl der Abarten und Formen, von denen die Mehrzahl unter dem Einfluß der Kultur entstanden ist. A. umbellatus ist eine sehr alte, aber nichtsdestoweniger auch heute noch für die verschiedensten Schmuckzwecke sehr brauch- bare und in Belaubung wie Blüte ansprechende Pflanze, die na- mentlich in der Zeit der Entfaltung ihrer an langen Schäften stehenden, bald heller, bald dunkler getönten, azurblauen, mit- unter auch weißen Blüten sehr angenehm wirkt. Zum Gedeihen verlangen diese Gewächse 1. große Töpfe oder Kübel; 2. einen sehr sonnigen Standort, um reichlich blühen zu können ; 3. während des Wachstums sehr viel Wasser und 4. vom Spätherbst bis zu Beginn des Frühjahrs eine Ruhezeit, während welcher ihnen nur ausnahmsweise einmal Wasser gereicht werden sollte. Gegen Ende Mai bringt man sie aus dem Kalthaus ins Freie, wobei man sie entweder in den Gefäßen beläßt, oder auch auspflanzen kann. Sowohl in Einzelstellung wie in kleinen Trupps auf dem Rasen oder am Rande von Gewächshäusern machen sie sich gleich g


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