. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . eine durchsichtige Auge von Nerita polita (nach Hilger). Stelle aus, diePellu- eida. Sie besteht aus der äusseren Epithelschicht, darunter liegendem Bindegewebe von wechselnder Mächtigkeit, und der unteren Epithelschicht oder Cornea, welche letztere mithin nichts anderes ist als die vordere Fortsetzung der Retina. Man kann ebenso gut die ganze durchsichtige Stelle Cornea nennen und hat dann von einem äusseren und inneren Cornea epithel zu reden, wie es Grenadier thut. Eine Sclera i


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . eine durchsichtige Auge von Nerita polita (nach Hilger). Stelle aus, diePellu- eida. Sie besteht aus der äusseren Epithelschicht, darunter liegendem Bindegewebe von wechselnder Mächtigkeit, und der unteren Epithelschicht oder Cornea, welche letztere mithin nichts anderes ist als die vordere Fortsetzung der Retina. Man kann ebenso gut die ganze durchsichtige Stelle Cornea nennen und hat dann von einem äusseren und inneren Cornea epithel zu reden, wie es Grenadier thut. Eine Sclera im eigentlichen »Sinne kommt nicht zu Stande, wiewohl das Bindegewebe ausserhalb der Netzhaut einen einigermaassen compacten Abschluss des Bulbus bewirkt. Bernard spricht bei Valvata einfach von einer Basalmembran. Nur bei den Heteropoden wird die Scheidung von der Umgebung schärfer. Der Augennerv tritt meist im Hintergründe des Bulbus ein, wie- wohl nicht gerade immer central. Auf einfacherer Stufe, bei Haliotis kann


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