. Fig. 129. Kerne von Eiern von Strongyloeentrotus, welche V'2 Stunden nach Vornahme der Befruchtung 20 Minuten in einer 0,025proeentigen Chininlösung gelegen haben. A Kenifigm- Eies, das eine Stunde nach Herausnahme aus der Chinin- lösung abgetödtet wurde. -B Kernfigur eines Eies, das etwas später abgetödtet wurde. C Kernfigur eines Eies, das 2 Stunden nach Hei-ausnahme aus der Chininlösung ab- getödtet wurde. Anstatt zweier, bilden sich gleich vier Strahlungen an der Oberfläche der Kernblase aus (Fig. 129 B, in welcher eine Strahlung verdeckt ist). Diese werden nach Behandlung mit Ch


. Fig. 129. Kerne von Eiern von Strongyloeentrotus, welche V'2 Stunden nach Vornahme der Befruchtung 20 Minuten in einer 0,025proeentigen Chininlösung gelegen haben. A Kenifigm- Eies, das eine Stunde nach Herausnahme aus der Chinin- lösung abgetödtet wurde. -B Kernfigur eines Eies, das etwas später abgetödtet wurde. C Kernfigur eines Eies, das 2 Stunden nach Hei-ausnahme aus der Chininlösung ab- getödtet wurde. Anstatt zweier, bilden sich gleich vier Strahlungen an der Oberfläche der Kernblase aus (Fig. 129 B, in welcher eine Strahlung verdeckt ist). Diese werden nach Behandlung mit Chinin bald scharf ausgeprägt, bleiben dagegen nach Chloralbehandlung auf die Dauer matt und auf die nächste Umgebung des Kerns beschränkt. Hierauf löst sich die Kernmembran


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