Archive image from page 1027 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 984 CoroUanthae, Nuculiferae. abhänge; zerstreuet, a M. alpestris Schmidt: Niederiger, Traube kürzer; Kelch grösser durch abstellend aufwärtsgebogene Borsten weissgrau; Frucht- stiele kürzer, dicker. Alpen, Voralpen, nordwärts bis ins Riesengebirge. ß M. variabilis Angelis: Krone anfangs gelb, dann rosenroth, zuletzt himm
Archive image from page 1027 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 984 CoroUanthae, Nuculiferae. abhänge; zerstreuet, a M. alpestris Schmidt: Niederiger, Traube kürzer; Kelch grösser durch abstellend aufwärtsgebogene Borsten weissgrau; Frucht- stiele kürzer, dicker. Alpen, Voralpen, nordwärts bis ins Riesengebirge. ß M. variabilis Angelis: Krone anfangs gelb, dann rosenroth, zuletzt himmel- blau, und doppelt so lang als der Kelch; Blätter fast elliptisch, oberste ei- lanzettf. So in Wäldern der Rottenmanner Tauern in Steiermark. M. liispida Schlechtd., M. collina Bchb. Stengel dünn, meist ästig; Bit. länglich, unterste rosettig; Bim. sehr klein; Kelch kurzglockenf., zur Furchtzeit offen stehend auf wagerecht abstehenden Stielen, Kronenrohr kürzer als der Kelch, Saum vertieft. 0 5—7. Trockene Felder und Triften, sonnige Abhänge; häufig. Fruchtstiel wenigstens 2mal so lang als der Kelch; Kronensaum ver- tieft: M. intermedia Lk. Stengel aufrecht; Traube blattlos; Fruchtkelch ge- schlossen auf wagerecht abstehendem Stiele; Rohr der dunkelblauen Krone kürzer als der Kelch. 0 7. 8. Wälder, Aecker; häufig. M. sparsiflora Mikan: Stengel schlaff, zerbrechlich, fast bis zur Spitze beblättert, vom Grunde an gegabelt; Blumen einzeln oder in armblumigen, lockeren Trauben gabel- ständig; Fruchtkelch offen auf langen, wagerechten, zuletzt herabgeschlagenen Stielen; Krone klein, himmelblau, das Rohr im Kelche eingeschlossen. 0 5. 6. Feuchtes Gebüsch, schattige Waldungen; zerstreuet; fehlt der Schweiz. Eritrichum Schrader, v, i. L. Grau-zottiges, Myosotis-ähnliches, 0,5 bis 1 dm. hohes Alpenkraut; Wurzel spindelf., schwärzlich, in <x), am Grunde bis 1—3 cm. Höhe mit alten Bit. ziegeldachig bedeckte, einen Polster bil- dende Stengel ausgehend; B
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