. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Die Zoicliniings-Variabilität von Ahraxas ijrossnlariata L 109 (Fig. 0- Die Untersuchung lehrt aber, daß, wie bei grossulariata sell)st zwei Querstreifen, ähnlidi dem Th. Eimer'schen Schema, über dieser Querader angelegt sein können. Ich möchte eine Bezeichnung für sie im Anschlüsse an die Queiader trotzdem nicht missen und nenne den über dio Querader verlaufenden od


. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Die Zoicliniings-Variabilität von Ahraxas ijrossnlariata L 109 (Fig. 0- Die Untersuchung lehrt aber, daß, wie bei grossulariata sell)st zwei Querstreifen, ähnlidi dem Th. Eimer'schen Schema, über dieser Querader angelegt sein können. Ich möchte eine Bezeichnung für sie im Anschlüsse an die Queiader trotzdem nicht missen und nenne den über dio Querader verlaufenden oder sie berührenden Streifen Queraderbinde {(?); linea [venae] transvorsalis) und unterscheide sie, wenn deren zwei vorhandon sind (Fig. i), als wurzehvärtige und saumwärtige Queraderbinde {i^,,- und (^k)\ dieselbe Bezeichnung benutze icii auch, im Falle der Streifen der Querader gewissermaßen nur tangential anliegt: (4>r, wenn dies von der Fhigelwurzel her geschieht, sonst Qx- Ferner scheint mir die verbreitete Benennung als Wurzolbinde (IT'; linea basalis) für die nahe der Flügelhasis streichende, uml Saumbinde {S: linea extrema) für die dem Außenrande entlang laufende Binde sehr wohl verwendbar, da über die richtige Auffassung derselben kaum je Zweifel entstehen werden. Hiermit wäre auch wohl die erste Grundlage der Zeichuungs-Nomenklatur erschöpft, immerhin aber bei'eits eine sichere Teilung in der Längenausdohnung des Flügels gewonnen. Ich bezeichne weiter die zwischen W und (^ liegendenQuerstreifen als Zellenbinden (^1 bis (I; lineae dis- coidales). da sie über der Flügelzclle ver- laufen . und benutze schließlich für die außerhalb Q gelegenen Binden den Namen Randzellenbinden (jRi bis >,'• lineae mar- ginales). Beachtlich erscheint übrigens, daß die Teilung der Flügelfläche durch die Quernderbiude eine weitere Berechtigung dadurch erhält, daß sich mit ihr (ihnen) nicht selten der Verlauf der folgenden Randzellenbinden auffallend


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