. Der Organismus der Craspedomonaden. 0 'Q\ >â :â I \. Fig 32. t'odonosiga Botrytis (.J. Cl.) Die Fortpflanzung durch Schwärmer nach C. Fisch. a) Cyste mit geteiltemt Inhalt, b) die Schwärmer, welche aus der Cyste aus- schwärmen c) junge Codonosiginen in di ei Entwickelungsstadien. oder grösseren Körnchen erfüllt; nach Fisch enthalten sie auch einen oder mehrere farblose Oeltropfen (Fig. 31.). Immer lässt sich im Innern der Cysten ein Zellkern unter- scheiden, sowie häufig auch eine Vacuole. welche aber in voll- ständig ausgebildeten Cysten zu verschwinden scheint. Das von Stei


. Der Organismus der Craspedomonaden. 0 'Q\ >â :â I \. Fig 32. t'odonosiga Botrytis (.J. Cl.) Die Fortpflanzung durch Schwärmer nach C. Fisch. a) Cyste mit geteiltemt Inhalt, b) die Schwärmer, welche aus der Cyste aus- schwärmen c) junge Codonosiginen in di ei Entwickelungsstadien. oder grösseren Körnchen erfüllt; nach Fisch enthalten sie auch einen oder mehrere farblose Oeltropfen (Fig. 31.). Immer lässt sich im Innern der Cysten ein Zellkern unter- scheiden, sowie häufig auch eine Vacuole. welche aber in voll- ständig ausgebildeten Cysten zu verschwinden scheint. Das von Stein erwähnte Diaphragma wurde weder von , noch von C. Fisch oder mir beobachtet; es scheint daher, dass diese Differenzierung sich nur in einzelnen besonderen Fällen bildet. behauptet von Salpingoecn fusiformis und Proto- spoagia Haeckelii, dass die Zellen vor ihrer Encystierung nach lUickziehung des Kragens und der Geissei in einen amoeboiden. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Francé, R. H. (Raoul Heinrich), 1874-1943. Budapest


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