. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Schädelknochen. 87 (für den Flocculus eerebelli — s. auch Splanchnologie, Ohr). Am hinteren Rande der medialen Flache und oberhalb des Daches der Fossa mastoidea ver- läuft der Sulcus transversus oss. temporum als Fort- setzung des Sulcus transversus der Pars squamosa oss. occipitis. Vom lateralen vorderen Ende des Sulcus transversus erstreckt sich im hinleren Teile auf dem Winkel, welchen die mediale und laterale Flache der Pars petrosa mit einander bilden, der f, , . • / • \ i Pars petromastoidea des linken


. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Schädelknochen. 87 (für den Flocculus eerebelli — s. auch Splanchnologie, Ohr). Am hinteren Rande der medialen Flache und oberhalb des Daches der Fossa mastoidea ver- läuft der Sulcus transversus oss. temporum als Fort- setzung des Sulcus transversus der Pars squamosa oss. occipitis. Vom lateralen vorderen Ende des Sulcus transversus erstreckt sich im hinleren Teile auf dem Winkel, welchen die mediale und laterale Flache der Pars petrosa mit einander bilden, der f, , . • / • \ i Pars petromastoidea des linken SulCUS petTOSUS posterior (superior) nach Vorn. Os temporum nach Abtragung des Auf den oberen rauhen Teil der medialen KÄSK Fläche lest sich der obere Teil des lateralen Randes lateralen Seite. Mom**- ~ stoidea. 6s C-analiculus semi- der Pars squamosa oss. occipitis. An denselben circuiaris superior osseus, den * # .,,,.. Eingang in die lossa mastoidea Stößt Unter Spitzem Winkel die hintere Fläche. Der überbrückend; dieser Eingang er- „... , , , i. t-> scheint in schräger Profilansicht. untere spitzere leil legt sich in die rossa petrotym- Pm Processus mastoideus. panica der lateralen Fläche des Corpus oss. occipi- tis, und bildet mit demselben eine enge Spalte: das Foramen jugulare, wel- ches eine vordere und eine hintere Abteilung hat (für die Nu. glossopharyn- geus, vagus, accessorius und die V. jugularis interna). Die vordere Fläche, ebenfalls im Innern der Schädelhöhle befindlich, springt mit einem scharfen Rande beträchtlich über die laterale Begrenzung der medialen Fläche hervor. Bei älteren Kaninchen finden sich an diesem Rande Verknöcherungen, welche dem Tentorium eerebelli angehören. Die vordere Fläche ist halbmondförmig gestaltet und leicht konkav. Das untere Ende stößt an den Processus clinoideus posterior des hinteren Keilbeines. Das obere grenzt an den Vereinigungswinkel des vorderen und lateralen Randes der Pars squamosa


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