. Anatomische Hefte. 188 H. GRÖNROOS, C — x) eine etwa latitudiiial, e — i eine schräg verlaufende Furche dritter Ordnung, während am Segmente A (oder B) die Furche dritter Ordnung noch niclit erschienen wäre. Als An- haltspunkt für die Unterscheidung der ersten und zweiten Furche in diesem sowie in dem nächstfolgenden Falle dient mir der Um- stand, dass am Tritonei die dritte Furche von der zweiten ihren Ausgang nimmt (vergl. Grönroos, 90, S. 34, ferner v. Ebner, 93, S. 8). Wenn die dritte Furche (am Tritonei) meridional ver- läuft, so trifft sie mit der ersten eventuell gar nicht zusammen; v


. Anatomische Hefte. 188 H. GRÖNROOS, C — x) eine etwa latitudiiial, e — i eine schräg verlaufende Furche dritter Ordnung, während am Segmente A (oder B) die Furche dritter Ordnung noch niclit erschienen wäre. Als An- haltspunkt für die Unterscheidung der ersten und zweiten Furche in diesem sowie in dem nächstfolgenden Falle dient mir der Um- stand, dass am Tritonei die dritte Furche von der zweiten ihren Ausgang nimmt (vergl. Grönroos, 90, S. 34, ferner v. Ebner, 93, S. 8). Wenn die dritte Furche (am Tritonei) meridional ver- läuft, so trifft sie mit der ersten eventuell gar nicht zusammen; verläuft sie schräg, so schneidet sie die erste Furche in grösserer Entfernung vom Keimpol als die zweite. Die Annahme, dass das Salamanderei sich in dieser Hinsicht analog ver- hält, gewinnt eine gewisse Stütze durch das Verhalten der (dritten) Furche x—l zu den in anderer Weise dedu- zierten beiden ersten Furchen des vorhinbesprochenen Falles (siehe Holzschnitt zu Fig. IX.) Am schwierigsten erscheint die Deutung der Fig. VII. Die anscheinend centrale (polare) Lage des einzigen kleinen Segmentes könnte möglicherweise den Gedanken an einen Anachronismus im Auftreten der Furchensysteme erwecken, indem etwa die latitudinale Furche (ein „Polarkreis") schon vor den meridio- nalen Furchen aufgetreten wäre. Jedoch kann ich mir kaum vorstellen, wie eine solche Teilung hier zustande gekommen wäre. Ausserdem bietet die Anordnung der meridionalen Furchen eine bedeutende Übereinstimmung mit der Fig. Vni. Aus diesem Falle geht ferner hervor, dass an den einzelnen Quadranten die dritte Furche nicht immer gleichzeitig auftritt, und endlich lassen die beiden schon besprochenen Fälle (Figg. VIII u. IX) Holzschnitt zu Fis- VII [.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Münc


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