DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . amp;anö bofe fe^ n. 1. 5Sott bicfcr ^oc|)jeit fc^t?ei&et aucl^ ^mM jut)cn dp^efern cö, Dö ec vonCbctflownö feiltet: (ScmeinDe teOet, »ie»on einer ^raut«nfc ^vautißam. 2. S)ie 3üben, n>c(c]^e |Her bie QJeracl^fer unbJobtfc^löger ftnt), »erben wiederum »erachtet unt»get^btet. 3. 3iiro ft«b öffe SKenfc^cn oon Statur gefc^icft,wenn fie i^nen fel&fi gelaiTen njerben. 4. ^ie J^epben waren braulTen, ba^ ifl, \ik©wnber ge^6ren nid^t in Ut^t J^o
DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . amp;anö bofe fe^ n. 1. 5Sott bicfcr ^oc|)jeit fc^t?ei&et aucl^ ^mM jut)cn dp^efern cö, Dö ec vonCbctflownö feiltet: (ScmeinDe teOet, »ie»on einer ^raut«nfc ^vautißam. 2. S)ie 3üben, n>c(c]^e |Her bie QJeracl^fer unbJobtfc^löger ftnt), »erben wiederum »erachtet unt»get^btet. 3. 3iiro ft«b öffe SKenfc^cn oon Statur gefc^icft,wenn fie i^nen fel&fi gelaiTen njerben. 4. ^ie J^epben waren braulTen, ba^ ifl, \ik©wnber ge^6ren nid^t in Ut^t J^oc|)xeit; ober bar- »elc^ aMnt mit bem SUamen e^riflenfinb. 6. ©er |)at fein ^o%itlict) ^kiX> an, ber bett©law&en nic^tpat, b«rd[)tt?el(ien allein biefe^oc^^jeit zugerichtetunb gattett/ unb würbenalfo mit i|)rer SlöjTe ünt SZacfen^^eit \\x fc& ber ^ beeret olle^su, wa^wirponSIbamempfangen |>aben. S)arum fprict)t auc^ ber 32. ^^».i: ^cblOem, Oemöte Uebetrttretvng vetge-ben füto, t>e^ ÖönDe b^Derfet tiACj), \)fen unö meieb* CRe^met ein ^yempel:«l>auluö ju Den Ovomern g. 3,23. j;^q. lehret,wie Die Sraut aü üolK^unDe fei;, unD mugmit Dem ^lut ^^rijli allem übergofTen mt*Den, Da§ jie
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