Archive image from page 740 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender57kais Year: 1890 Fis Jedenfalls ist der contimiirliche Mikroblast von StenobotJirus relativ kaum grösser als eine der vier primären Platten des discontinuirlichen .4stoCMS-Keimes. Da schon vom Astacus-Keirae die Rede war, mag nocli bemerkt werden, dass man auf der gut isolirteu und entsprechend gefärbten Keimaiilage \oi\ Sfenobofhrus, wie zum Theil aus Fig. 10 meiner einschlägigen früheren Arbeit


Archive image from page 740 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender57kais Year: 1890 Fis Jedenfalls ist der contimiirliche Mikroblast von StenobotJirus relativ kaum grösser als eine der vier primären Platten des discontinuirlichen .4stoCMS-Keimes. Da schon vom Astacus-Keirae die Rede war, mag nocli bemerkt werden, dass man auf der gut isolirteu und entsprechend gefärbten Keimaiilage \oi\ Sfenobofhrus, wie zum Theil aus Fig. 10 meiner einschlägigen früheren Arbeit (21) namentlich rechts oben — zu ersehen ist, eine ganz ähnliche radiäre, bezie- hungsweise orthogonale Anordnung der Kerne wahrnimmt, wie eine solche von Reichen- bach beim Flusskrebs auf seinen ersten Tafeln dargestellt wird. Mit Rücksicht darauf, dass u. A. Melnikof (52) bei Donacia in Fig. 4 einen Keim darstellt, der, weil er nur aus einem kleinen der Mittel- platte des HydropMluH (Fig. 53 mi)) vergleich- baren Gebilde zu bestellen scheint, als Mikroblast aufgefasst werden könnte, muss ich noch aus- drücklich bemerken, dass es sich hier bereits, wie insbesondere die Zusammenstelluni;' mit demL?'«a- Längsschnitt in Holzschnitt 1 lehrt, wohl um eine bereits im Invaginationsprocess befindliche Blasto- zone handelt, und zwar deshalb, weil jene mittlere Verdickung hauptsächlich aus den bereits gebil- deten Keimwülsten besteht. Dagegen dürfte vielleicht der von Ayers (1) in Fig. 1, PI. 18 abgebildete, relativ sehr kleine und eiför- mig conturirte Keim von Oecanthus als Mikroblast zu bezeichnen sein. Er verdient übrigens bei Berücksich- tigung der nahen Verwandtschaft /.wischen Stenobothrus und Oecunthii auch insoferne unser Interesse, als er nicht gleich dem Stenobothrus-\}\m am Mikropylpol liegt, sondern ganz auf der Bauchseite des auch hier ziemlich langgestreckten Eies, und zwar in geringer Entfernung vom Hinterpol. Ahnlich verhält sich dann vielleich


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