Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Richtstrahlwi'ite der kalten Kathode 41 LiTERATUR 1. Bas, E. B., Mitteilungen des Inst. f. techn. Physik Eidg. Technischen Hochschule Zurich, Nr. I (1950). 2. — G. F. F. Milleihinscn 10, 17 (1954). 3. — Optik 12, 377 (1955). 4. — Z. angew. Phys. 7, 337 (1955). 5. Honda, R. und Konno, S., Phil. Mag. 42, 121 (1921). Richtstrahlwerte der kalten Kathode L. Wegmann und M. Gribi Tiiih, Tciiihcr ii. Co., Ziirich Nachdem die Messungen des Geschwi


Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Richtstrahlwi'ite der kalten Kathode 41 LiTERATUR 1. Bas, E. B., Mitteilungen des Inst. f. techn. Physik Eidg. Technischen Hochschule Zurich, Nr. I (1950). 2. — G. F. F. Milleihinscn 10, 17 (1954). 3. — Optik 12, 377 (1955). 4. — Z. angew. Phys. 7, 337 (1955). 5. Honda, R. und Konno, S., Phil. Mag. 42, 121 (1921). Richtstrahlwerte der kalten Kathode L. Wegmann und M. Gribi Tiiih, Tciiihcr ii. Co., Ziirich Nachdem die Messungen des Geschwindigkeits- spektrums durch MoUenstedt (2) den theoretischcn Nachweis erbracht haben, daB die kalte Kathode nach Induni zur Speisung von Elektronenmikrosko- pen geeignet ist, konnte von der Anwendungsseite her gezeigt werden. daB es durchaus mogUch ist, das Trub-Tauber-Mikroskop fiir die histologische Forschung einzusetzen, wenn man als Kriterium dafiir die Auflosung der Doppelstrukturen in den Mitochondrien und der Palladeschen Korner be- trachtet. Was neben dem sicheren Vorteil der Ein- fachheit im Betrieb jedoch oft noch als Nachteil empfunden wird, ist die mangelnde HeUigkeit der kahen Kathode bei hoheren VergroBerungen, was bei langerem Arbeiten mit Schnittpriiparaten als ermiidend empfunden wird. Diese Lage hat AnlaB gegeben, die Intensitat des emittierten Elektronenstromes der kalten Kathode genauer zu untersuchen. Einige Ergebnisse sollen hier dargelegt werden. Fig. 1 zeigt das im Triib-Tauber-Mikroskop ver- wendete Beleuchtungssystem (1,3). Der Kathode (K) K B, Fig. 1. Beleuchtungs-Systcm mit kalter Kathode. K = Kathode A = Lochanode Ba = Anodenblende Be = Kondensorblende O = Objektebene a= virtueller kathodenseitiger OfTnungswinkel fi = maximale Beleuciilungs- apertur steht die eng anschlieBcnde Lochanode (A) gegen- iiber. Den AbschluB des Kathodcnraumcs mit er- hohtem Gasdruck bildct die Anodenblende (Bj\). In der magnetischen Kondensorlinse mit der Konden- s


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