. Biologisches Zentralblatt. Biology. Monlwilkc). Beiträge zur Biologie der PflanzenUiusc, Aphididae Passerini. 783 Gestalt und oliveiigi-üner Farbe (ohne Sal'thückerchen) antreffen konnte, und am 27. Mai/8. Juni fand ich in den Gallen auch von den Fundatrices abgelegte Larven. Am Juni hatten die Gallen bereits eine gelbhch-weiÃe Farbe angenommen, sie fingen an, sich zu (â )ffnen und aus ihnen begannen geflügelte Weibchen von T. raerii- lescens auszuschlüpfen Die Fundatrices von T. caendesr-ens sehen den Fundatrices von T. iilmi im allgemeinen sehr ähnlich, aber die geflügelten
. Biologisches Zentralblatt. Biology. Monlwilkc). Beiträge zur Biologie der PflanzenUiusc, Aphididae Passerini. 783 Gestalt und oliveiigi-üner Farbe (ohne Sal'thückerchen) antreffen konnte, und am 27. Mai/8. Juni fand ich in den Gallen auch von den Fundatrices abgelegte Larven. Am Juni hatten die Gallen bereits eine gelbhch-weiÃe Farbe angenommen, sie fingen an, sich zu (â )ffnen und aus ihnen begannen geflügelte Weibchen von T. raerii- lescens auszuschlüpfen Die Fundatrices von T. caendesr-ens sehen den Fundatrices von T. iilmi im allgemeinen sehr ähnlich, aber die geflügelten migrieren- den Weibchen beider Formen unterscheiden sich sehr auffallend flügelten T. caerulesccns Fig. 1 c. sind auf dem Hinterleib deutliche Safthöcker zu sehen, welche bereits bei den Larven mit den fort- schreitenden Häutungen auftreten, bei den ge- flügelten T. idmi dagegen fehlen solche Safthöcker (bei Larven und Nymphen hingegen nur ausnahms- weise) ; die geflügelten T. caerulescens besitzen ^ Punktaugen, indem sie auf der Stirne nicht ein un- paares Punktauge tragen, wie T. ulmi, sondern deren 3, wovon eines auf der Mitte der Stirne Hegt, während die 2 übrigen etwas weiter vorne vor der Insertionsstelle der Fühler liegen. An den Fühlern ist hingegen kein wesentlicher Unterschied zu bemerken, besonders wenn man individuelle Schwankungen in Betracht zieht. Das 3. Fühlerglied das längste, das 4. dem 6. an Länge fast gleich, bisweilen jedoch etwas gröÃer oder kleiner als dieses letztere; die gleichen Verhältnisse finden wir aber auch bei T. idmi De Geer. Die un- geflügelten Wurzelweibchen von T. caerulesccns stimmen nach Passerini im allgemeinen mit denjenigen von F. zeae-mai/dis Du- four (= hoijeri Pass.) überein. Was jedoch die geflügelten Weib- chen (Sexuparae) betrifft, so fand Passerini, dass bei T. caerulcs- cens das 3. Fühlerglied deutlich gröÃer als das 5. ist, bei P. boyeri dagegen
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