. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 71 der rothe Bogen liinter dem Auge ist schwarz oder dniikelblau gesäumt: rotlie (r^uei'striclie iilier das Interoperculum, und eine schwärzliche Längsbinde auf der Mitte der weichen Eückenllosse sind wie in Varietät a vorhanden. Wir kennen solche Exemplare von den Gesellschafts-, Schiffer-, Salomon-Inseln und von Celebes und Mauritius; keines ist über 4 Zoll lang. Diese Yarietät ist in Figur 0 reprilsentirt. Es ist zu bemerken, dass in Exemplaren von Varietät b der erste Dorsalstralil ciiithrli und etwas verlängert ist: ei


. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 71 der rothe Bogen liinter dem Auge ist schwarz oder dniikelblau gesäumt: rotlie (r^uei'striclie iilier das Interoperculum, und eine schwärzliche Längsbinde auf der Mitte der weichen Eückenllosse sind wie in Varietät a vorhanden. Wir kennen solche Exemplare von den Gesellschafts-, Schiffer-, Salomon-Inseln und von Celebes und Mauritius; keines ist über 4 Zoll lang. Diese Yarietät ist in Figur 0 reprilsentirt. Es ist zu bemerken, dass in Exemplaren von Varietät b der erste Dorsalstralil ciiithrli und etwas verlängert ist: eine Eigenthiimlichkeit, Avelche es noch wahrscheinlicher erscheinen lässt, dass dit^sc Kxemplare Männchen sind. Der einzige Umstand, welcher in mir Bedenken gegen meine Auffassung erregte, war, dass Mr. Garrett die Eückenflossen beider Varietäten in der Weise verschieden darstellt, dass der dritte Dorsalstachel von Varietät a sichtlich länger als der vierte ist. wälirend in Varietät b beide gleich sind. Allein hierin sliiumt die Parkinson'sehe Abbildung nicht mit der Ganctfsehen: ['arkiiisoii bildet die Biickeuliossen-Stacheln der dunklen Varietät ganz ebenso ab, wie Garrett die d<'r lielh^n. Die Al)bildungen sind unveränderte Copieen der Gari'etfschen Zeichnungen. Die sechs unteren Brustflossenstralilen sind ungespalten, und der längste reicht l)is zum After. Wange mit vier Bethen von Schuppen. Der erste Dorsalstralil ist in alten Exemplaren etwas verlängert. Schnautze in ausgewachsenen Individuen et^^'as längei', in jungen ct\\'as kürzer als das Auge. B-öthlich, mit fünf Qnerreihen grosser brauner Flecke, von denen die über der Seitenlinie die grrisslen sind: die obersten Flecken befinden sich auf der Basis der Bückenflosse: eine Beihe viel kleinerer Flecke läuft entlang der Seitenlinie. Kopf ebenfalls braun gefleckt; ein Fleck auf dem Operculum ist tief schwarz; eine senkrechte braune Binde unter dem Auge. Zuerst bei Amboj'na gefunden. Das Brit


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