. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Bastritz parallelen Kneipps-Baches. Er weicht anscheinend dem Skala- Berge (593 m) aus und folgt der in der geologischen Spezialkarte 8—VIII verzeichneten Grenze zwischen dem Gneis und dem Amphibolitschiefer. Im W des Skala-Berges lassen sich seine Spuren in Lesesteinen (auf der öst- lichen Grenze der Jandovskâ- Wiese) feststellen. Dann bildet er den Kern des mächtigen Kammes „Kämen" (AmStein, ) und zieht über die Punkte 550 und 528 (Fig. 3.) weiter gegen Pec und Chodov fort. Zwischen Chodov und Stary Postfe
. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Bastritz parallelen Kneipps-Baches. Er weicht anscheinend dem Skala- Berge (593 m) aus und folgt der in der geologischen Spezialkarte 8—VIII verzeichneten Grenze zwischen dem Gneis und dem Amphibolitschiefer. Im W des Skala-Berges lassen sich seine Spuren in Lesesteinen (auf der öst- lichen Grenze der Jandovskâ- Wiese) feststellen. Dann bildet er den Kern des mächtigen Kammes „Kämen" (AmStein, ) und zieht über die Punkte 550 und 528 (Fig. 3.) weiter gegen Pec und Chodov fort. Zwischen Chodov und Stary Postfekov verschwindet der Pfahl ganz und seine Linie läßt sich unter den mächtigen AUuvionen des breiten Tales kaum bestimmen, doch ist er im 0 von Klenec zwischen dem 10. und 11. Bahn- stein der neuen Eisenbahn ganz sicher anwesend, da dort wieder- holt in Gruben typischer Pfahl- schotter gewonnen wurde. Auch nördlich von Stary Postfekov ist die Linie des Pfah- les auf der Spezialkarte (8—VII) ein wenig zu korrigieren. Der- selbe geht (Fig. 4) über die beiden im S von Neu-Gramatin aufragenden Gipfel fort, biegt gegen NW bis zu der Isohypse 500 11! ein und hat von Star^ Postfekov bis Schüttwa eine ansehnliche Breite von 200 m, da er z. B. in Neu-Gramatin bis an die Bahnstrecke (möglicher- weise noch weiter) heranreicht. Ein Wechsella gern vait Am- phibolitschiefer läßt sich bei Ceska Kubice, Pec, Chodov, Stary Postfekov und Schüttwa feststellen. Relativ dünne Lagen von Amphibolitschiefer sind dorten im W des Pfahles oder in seiner Mitte zu beobachten. Von diesen führt die Spezialkarte nur das größte Vorkommen bei Chodov an. Der dünne, auf der Spezialkarte verzeichnete Streifen des Amphibolitschiefers im W des Pfahles bei Schüttwa existiert. Fig. 4. Der .böhmische Pfahl bei Star^ Postrekov, Neu-Gramatin (Kramolin), Wil- kenau (Vlkanov) und Schüttwa (Sitbof). Zeichen wie in Fig. Please note that these images are extracted from scanned page images th
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