. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattuiiii : Squalius. 181 Leuciscus dobula Aüas. — Cyprinua cephalus Fries und Eckström pl. 13. — Leuciscua fri(/idus Cuv. Val. Tom. 17, p. 234. — Uardonus cephalus Bü^•AP. Cat. iiu'tod. — Hkck. im 3. Anhang-z. d. Reisebericlit, in den d. März 1S52. Tai". XIII. Fig. 1—7 (colov. Abbild.). Kopf nur '/a weniger dick als lang, die .St im breite fast gleich der halben Kopflänge, Mundwinkel bis unter die hintere Narine reichend, Rücke ii flösse senkr


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattuiiii : Squalius. 181 Leuciscus dobula Aüas. — Cyprinua cephalus Fries und Eckström pl. 13. — Leuciscua fri(/idus Cuv. Val. Tom. 17, p. 234. — Uardonus cephalus Bü^•AP. Cat. iiu'tod. — Hkck. im 3. Anhang-z. d. Reisebericlit, in den d. März 1S52. Tai". XIII. Fig. 1—7 (colov. Abbild.). Kopf nur '/a weniger dick als lang, die .St im breite fast gleich der halben Kopflänge, Mundwinkel bis unter die hintere Narine reichend, Rücke ii flösse senkrecht über der IG. Schuppe der Seitenlinie beginnend; Bauch- und Afterflosse hochroth. D. 3,S, A. 3/8, V. 1/b, r. 1/1 1 — 15, C. 19, Squ. 8/45—46/3. Das Altel macht sich durch seinen breiten gewölbten Kopf und runden Rücken unter unsern sogenannten Weissfischen leicht kenntlich. — Die grösste Körperhöhe ist 4% bis gegen 5mal, die Kopflänge SVsmal in der Totallänge enthalten. Die grösste Dicke kommt nicht ganz der halben Höhe des Körpers gleich, aber der kleinsten Höhe am Schwanzstiele. Der Kopf ist um y^ niedrer als lang und die Stirnbreite zwischen den Augen beträgt beinahe halbe Kopf- länge. Das Auge i^t massig gross, sein Durchmesser 5 — öYamal in der Länge des Kopfes enthalten und 2yomal in der Stirnbreite, von der Nasenspitze steht es nahezu 1 % Diameter entfernt, sein hintrer Rand liegt • somit v o r der Mitte des Kopfes. Die Mundspalte senkt sich unter demselben Winkel unter die Axe herab, als sich die Stirn über sie erhebt, und reicht bis unter die hintere Nasenöffnung; der Oberkiefer ist kaum etwas länger als der untre, welcher an seiner Symphyse etwas wulstig verdickt ist. Die massig grossen Nasenlöcher liegen um Yg der Nasenspitze näher als dem Auge und einan- der viel mehr genähert als die Augen. — Die Axe geht durch die Mitte des Mundes, unterhalb der Pupille durch das Auge, halbirt die stumpfe Spitze des D


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