Ja, die Berge sind verschwunden, nicht mehr dehnen sich von ihnen eingeengt, lang und schmal die einst kleinen Orte. Hier liegen die größeren und kleineren Plätze in der Regel etwas abseits vom Strom, von diesem durch einen breiten Grünstreifen als Vorflutgelände geschützt. Auch Düsseldorf war einst ein Dorf an der kleinen Düssel, und nicht am großen Rhein, dem es erst nach und nach entgegen gewachsen ist. In Düsseldorf verbinden zwei städtische und eine verbreiterte Eisenbahnbrücke das rechte und das linke Rheinufer. Vor uns haben wir die neue Südbrücke, deren Rampen noch weithin in das Land
Ja, die Berge sind verschwunden, nicht mehr dehnen sich von ihnen eingeengt, lang und schmal die einst kleinen Orte. Hier liegen die größeren und kleineren Plätze in der Regel etwas abseits vom Strom, von diesem durch einen breiten Grünstreifen als Vorflutgelände geschützt. Auch Düsseldorf war einst ein Dorf an der kleinen Düssel, und nicht am großen Rhein, dem es erst nach und nach entgegen gewachsen ist. In Düsseldorf verbinden zwei städtische und eine verbreiterte Eisenbahnbrücke das rechte und das linke Rheinufer. Vor uns haben wir die neue Südbrücke, deren Rampen noch weithin in das Land ragen, das hier noch nicht großstädtisch bebaut ist. Die Brücke im Hintergrund dient nur dem Eisenbahnverkehr und ist überaus wichtig. Das Hauptgebiet der Personendampfschiifffahrt endet bei Köln, doch gibt es auch von Düsseldorf aus im Sommer ausreichende Fahrtmöglichkeiten nach Norden und Süden auf dem Strome. Europe, Germany, Rhine, Rhineland, travel, 1910s, 1920s, 20th century, archive, Carl Simon, history, historical, hand coloured glass slide, traffic, bridge, infrastructure, way, river,
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