Die Conchylien in dem Naturalkabinet seiner hochfürstlichen Gnaden des Herrn Fürsten und Bischofs von Konstanz : in der hochfürstlichen Residenzstadt Mörsburg : nach Martini und Chemniz systematisch eingetheilt . Der Pkoiaden 2r%i i, Der Steinbohrer; die lange Spitzmufchei., die . gegitterte fechsfehaalige Steinfcheide; Pltolas Dactijlus. (Von den Klippen iind den -Felfen der europaifehen Meere.) T. 8» / F. 353. 2. Die orientalifche Pholaden. (Sie ftecken tiefin dem Sehlamme des fianifclien Meerbufens. )t. 8. / 860. p. 356. 3. Die weifse Pholade; Pkotas candldus. (Ausden orientalifchen G


Die Conchylien in dem Naturalkabinet seiner hochfürstlichen Gnaden des Herrn Fürsten und Bischofs von Konstanz : in der hochfürstlichen Residenzstadt Mörsburg : nach Martini und Chemniz systematisch eingetheilt . Der Pkoiaden 2r%i i, Der Steinbohrer; die lange Spitzmufchei., die . gegitterte fechsfehaalige Steinfcheide; Pltolas Dactijlus. (Von den Klippen iind den -Felfen der europaifehen Meere.) T. 8» / F. 353. 2. Die orientalifche Pholaden. (Sie ftecken tiefin dem Sehlamme des fianifclien Meerbufens. )t. 8. / 860. p. 356. 3. Die weifse Pholade; Pkotas candldus. (Ausden orientalifchen Ge\v:tirern,-) T. 8» /. 861,P 358. 4. Die fehr fchüne und weifse gerippte Pholade —•die weftindilche —• oder Virginifche ,• Photascrißatus. T. 8. / 863. f. 361. 5. Der Zwerg —? die Hotzphotade. Photos pusU- tiis. (Aus dem oft - und weflindifchen Mee-re. ) T. 8. /. 867. p. 6. Mehrere andere kleine Holz^ und j^. Holzftacke von oftindifchen Schifsböden, wonoch an vielen Orten die iiph einbohrendenPholaden zu fehen find. Li g. Steiü*^ 2%i Pholadi^ü g; Steinftücke dem harteften Marmor gleich, in ^welche fich die Pholadeü und Steinfrelser tief? «ingegrabea NACHTRAG EINIGER SCHNECKEN und MUSCHELN MIT EINEM ANHANG VON DEN LINKS-LAND -UND FLUS-SCHNECKEN WELCHE IN DEM HOCHFÜRSTLiCHEN K^INETVORHÄNDEN SIND. w. ährend dem Drucke des voi-ftehenden Ka-talogs erhielt© die hießge Sammlung einenbeträchtlichen Zuwachs an Conchylien, vorzüg-lich von jenen Seltenheiten, welche uns erftdurch die cookifchc SeereiTen, und einige eng-ländifche Conchyliologen bekannt geworden. lene Conchylien, welche man bey Mnrtiniund Chemniz, befchriebcn und abgebildet fin-det, find ebcnfiills in iyftematifcher Ordnungin die Gefchlechter eingethcilet , und dieZahlen, u ie fio. im ganzen Zulammcnhang g^reihet find, angezeigt. Eine weitere vorzügliche verdient auch die hiefigeSammlung der Links/chnecken, jO(kv der ver* 9 3


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