. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 222 Ernst Kiltl. [571 Tcxllii;. .|. Miirclüsoiüa (Chcilotoma) histriata Münster s\\ frcxltii^ur 4.) 1841. Tnuliiis tristriattis Münster, liciträi^c, IV, pat;. lüS, Tat. XI, Fig. 19. 1849. > -' ürbigny, Prodrome, 1, pat^. 190. 1852. - ' Giebel, Deulschl. Pctref., paj,'. 534. 1864. ?' ' Laube, im Jalirb. der k. k. i^eol. Reichsanstall, IVl. XiV, pai;. 410. üchÜLise klein, kegelförmig, ungcnabclt, mit tiefen Nähten und breiten, sehr kräftig gekielten Umgängen. Oberhalb des Kieles 3—4, unterhal


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 222 Ernst Kiltl. [571 Tcxllii;. .|. Miirclüsoiüa (Chcilotoma) histriata Münster s\\ frcxltii^ur 4.) 1841. Tnuliiis tristriattis Münster, liciträi^c, IV, pat;. lüS, Tat. XI, Fig. 19. 1849. > -' ürbigny, Prodrome, 1, pat^. 190. 1852. - ' Giebel, Deulschl. Pctref., paj,'. 534. 1864. ?' ' Laube, im Jalirb. der k. k. i^eol. Reichsanstall, IVl. XiV, pai;. 410. üchÜLise klein, kegelförmig, ungcnabclt, mit tiefen Nähten und breiten, sehr kräftig gekielten Umgängen. Oberhalb des Kieles 3—4, unterhalb desselben auf der Basis 8—g feine Längslinien, welche durch mehr oder weniger kräftige Anwachslinien gekreuzt werden. Die letzteren erzeugen bei nicht abgescheuerten Ge- häusen eine Gitterung und Körnelung der Oberfläche. Die Umgänge zeigen im Jugendstadium zwei gleiche Lateralkiele, deren oberer sich später zum Hauptkielc ausbildet, während der untere bei dem letzten Umgange ganz auf die Basis tritt, schwächer ausgebildet ist und mit dem Hauptkielc eine Lateralfurche einschliesst. Basis flach kegel- förmig, wenig gewölbt, fein spiralgestreift. An der Naht verläuft Chcilotoma irMruiui ^in schwacher Kiel. Mündung querrhomboidisch, doppelt so breit Münster sp. von St. Cassian in einfacher "^^^^ nOCn. und doppelter natür- j)ie ,\rt bezieht sich nach meiner Ansicht vielleicht auf niedrige, hchcr Grosse. comprimirte Gehäuse von Ch. Blumi Münster sp. Abgesehen von den verlässlichen Unterschieden gegenüber Worthenia crenata Münster sp. (letztere ist unter Anderem genabelt und hat eine geringe Anzahl kräftiger Basiskiele) ist Ch. tri- striata jener in den äusseren Umrissen nicht unähnlich. Das Original Münster's ist stark abgescheuert, die feinere Sculptur daher verwischt. Es liegen mir von St. Cassian ausser Münster's Original nur 2 weitere Gehäuse in der Sammlung des Hofmuseums Murchisonia (Cheilotoma) bipunctata Münster sp. (T


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