. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 2)ie Smieret im SDlobtlbau. 433 laffen, bi§ ha^ (Simei^ ganä troden geroorben i[t; barauf wirb e§ ju einem feinen ^uber verrieben unb beijeite gefegt, ferner ne!)me mon 40 g Äartoffelftäric, 2 g ^^o§pl^orfäure, 2 g !ot)Ienfauren Äal! unb 2 g @alict)I« jäure, raoS QÜe^ in ber StpDt!f)efe ober bei einem ©roguengejd^äfte für etwa 25 Pfennige ert)ältli(f) i[t. 5tüe biefe genannten ÜJJaterialien werben nun mit bem öerriebenen ©iweife t)ermifcj)t unb mit 2 kg weisen Burfer unb 360 g äöaffer unter ftetem Umrüt)ren 1 ©tunbe lang aufgeforfjt. ©obalb bie SJJa


. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 2)ie Smieret im SDlobtlbau. 433 laffen, bi§ ha^ (Simei^ ganä troden geroorben i[t; barauf wirb e§ ju einem feinen ^uber verrieben unb beijeite gefegt, ferner ne!)me mon 40 g Äartoffelftäric, 2 g ^^o§pl^orfäure, 2 g !ot)Ienfauren Äal! unb 2 g @alict)I« jäure, raoS QÜe^ in ber StpDt!f)efe ober bei einem ©roguengejd^äfte für etwa 25 Pfennige ert)ältli(f) i[t. 5tüe biefe genannten ÜJJaterialien werben nun mit bem öerriebenen ©iweife t)ermifcj)t unb mit 2 kg weisen Burfer unb 360 g äöaffer unter ftetem Umrüt)ren 1 ©tunbe lang aufgeforfjt. ©obalb bie SJJaffe ertaltct ifl, etwa eine t)atbe ©tunbe nac^ 3tbnal^me bom Seuer, wirb fie in einen anberen Xopl gegoffen unb in bem erften Stopfe aberma(§ ein frifrf)el ßiter SSaffer aufge!ocf)t unb auf bie 9J2ifd)ung im gweiten ^opf nacj)gegoffen. 3lun lä^t man bo§ ©emifcf) no^maI§ ^twa§ aufwaüen, fteÜt e§ üb unb wartet, bi§ e§ [tarf lauwarm wirb. 9ft biefe§ ber ^s^ati, fo gie^t man e§ in bidflüffigem Buftanbe in leere 2Ba(f)§waben ober xtidjt e§ ben Sienen in entf|)red)enben Ö^uttergefä^en öon unten im ©tocf in äiemlicf) ftarfen Portionen. SSill man e§ in teere SSaben gießen, fo mu^ man, narf)bem eine (Seite bamit gefüllt ift, ein wei§e§ Söf(f)papier barauflegen unb mit einer t)ei^en platte beftreic^en. S)aburd) öerbinbet firf) bie '^ad)§iVoühi mit bem 2öfd)|3apier unb öerl^inbert ba§ $erau§taufen ber flüjfigen 9J?affe. Ü^ott) !ennt nac^ feiner babifrf)en Qmferfc^ute ein anbereS 9fle5e|)t pr S3ereitung ber Henning'fcf)en S^uttertafeln. (£r nimmt ein 9fiö'^m(^en, bon bem er bie 5tbftanb§[tifte entfernt l^at, umüebt e§ auf ber einen ©eite mit ^ßei^samentpapier, ba^ er einen Q3et)ätter befommt. 9^un nimmt er 3 ^funb S^ct)ftaEäUcfer, bermengt i!§n mit einem 55iertel SSaffer unb lö^t i^n unter beftänbigem D^ü^ren fo lange !od)en, bi§ e§ eine ää!^fiüffige SJiaffe giebt. ©iefe SJ^affe gie^t er bann, wenn fie nid)t


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