Archive image from page 38 of Die Beteiligung deutschlands an der. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht . diebeteiligungde4508deut Year: 1905 Die Tätigkeit in den Etatsjahren 1905 1906. — Abt. I: Kiel 2. 27 St. 12 mgr Si Oi Differenz in 11 Wasser (mgr pro 1) 1,033 ) 1,103 j 0,800 \ 0,830 / 1,10 ) 0,94 j Kommt schon aa dieser sonst typischen Stelle eine auffallende Aus- nahme vor, so ist das erst recht der Fall bei den übrigen Stationen, an denen ebenfalls Mnd oder miidhaltiger Schlick das Bodenmaterial bildet. Die festgestellten Differenzen s


Archive image from page 38 of Die Beteiligung deutschlands an der. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht . diebeteiligungde4508deut Year: 1905 Die Tätigkeit in den Etatsjahren 1905 1906. — Abt. I: Kiel 2. 27 St. 12 mgr Si Oi Differenz in 11 Wasser (mgr pro 1) 1,033 ) 1,103 j 0,800 \ 0,830 / 1,10 ) 0,94 j Kommt schon aa dieser sonst typischen Stelle eine auffallende Aus- nahme vor, so ist das erst recht der Fall bei den übrigen Stationen, an denen ebenfalls Mnd oder miidhaltiger Schlick das Bodenmaterial bildet. Die festgestellten Differenzen sind folgende: St. Probeentnahme ( 0 m ( 103 m f 0 m \ 105 m ( 0 m 1 109 m + 0,070 + 0,030 — 0,16 November 1903 Mai 1904 August 1905 Tiefe Differenz 19 m + 0,033 November 1903 19 „ + 0,033 Februar 1904 19 „ ± 0 Mai 1904 18 „ + 0,295 August 1904 20 „ + 0,067 November 1904 4 20 „ + 0,007 August 1902 10 37 „ (Boden 62 m) + 0,47 August 1903 8 44 „ — 0,09 Februar 1903 8 43 „ + 0,04 Mai 1903 8 44 „ + 0,067 November 1903 8 43 „ — 0,03 Februar 1904 11 76 „ + 0,096 Mai 1904 Das recht verschiedene Verhalten der Ostsee-Proben erschwert die Erkennung der Gesetze, nach denen die Ergänzung der gelösten Kiesel- säure stattfindet. Immerhin sind in den bei weitem meisten Fällen die aus tieferen Wasserschichten stammenden Proben der Ostsee reicher an Kiesel- säure als die Oberflächenproben. Auch an der seichtesten Stelle (St. 1) wurde wenigstens einmal ein beträchtlich höherer Kieselsäuregehalt der Tiefenprobe festgestellt. Vergleicht man in ähnlicher Weise auch die siebzehn untersuchten, zusammengehörigen Oberflächen- und Tiefenproben aus der Nordsee, so er- hält man folgendes Ergebnis. Neunmal war die Oberflächenprobe reicher an Kieselsäure als die Tiefenprobe, und zwar betrug die Differenz in sechs Fällen 0,003—0,133, in drei weiteren 0,159—0,234 mgr. Andrerseits war achtmal die Tiefenprobe die reichere. Die Differenzen waren ganz ähnlic


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