. Acta horti bergiani : Meddelanden fr Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trgd Bergielund. Botany. H. DAHLSTEDT. UEB. IM BERGIANSCHEN GARTEN KULTIVIERTE TARAXACA. I I dunkel purpurrot gefärbt. Die Ränder derselben sind im allgemeinen mehr oder weniger weisslich-grün scariös, und häufig ist nach innen zu eine schmäle rosenfarbige Strieme vorhanden. Der Griffel ist safrangelb und die Narben etwas dunkler ins grüne spielend. Das Pollen fehlt vollständig. Die Blätter sind etwas glaucescierend hell- grün und haben eine sehr einfache Form. Die äusseren sind meistens zungenförmig oder schmal längli
. Acta horti bergiani : Meddelanden fr Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trgd Bergielund. Botany. H. DAHLSTEDT. UEB. IM BERGIANSCHEN GARTEN KULTIVIERTE TARAXACA. I I dunkel purpurrot gefärbt. Die Ränder derselben sind im allgemeinen mehr oder weniger weisslich-grün scariös, und häufig ist nach innen zu eine schmäle rosenfarbige Strieme vorhanden. Der Griffel ist safrangelb und die Narben etwas dunkler ins grüne spielend. Das Pollen fehlt vollständig. Die Blätter sind etwas glaucescierend hell- grün und haben eine sehr einfache Form. Die äusseren sind meistens zungenförmig oder schmal länglich und kurz gezähnt bis kurz triangulär gelappt; die mittleren haben längere, mehr ent- fernte, deltoidische Abschnitte mit breitem Grunde, von denen die unteren am oberen Rande kurz- gezähnt, die oberen meistens fast ganzrandig sind. Die inneren werden mehr oder weniger kurz und dicht gelappt bis spärlich gezähnt und sind mit einem grösseren eirunden oder länglichen Endlappen versehen. Bei den mitt- leren Blättern sind die Endlappen kurz, selten länger triangulär bis pfeilförmig. Auf lockerem Boden werden die Blätter schmäler und die Abschnitte mehr oder weniger entfernt sitzend, auf festem offenen Boden sind sie kürzer und breiter mit dichter stehenden, mehr rückwärts ge- richteten Abschnitten. Diese Aufzeichnungen be- ziehen sich auf kultivierte Pflanzen. Spontane hade ich nicht gesehen. Die Frucht (Tab. I: 7, 8) ist schmäler als bei den folgenden Arten. Durch die groben Stacheln und die kräftig entwickelten Rippen tritt die Verwandtschaft mit den folgenden Arten deutlich hervor. Ob die in Rede stehende Sippe unter dem oben angeführten Namen beschrieben worden ist oder nicht, habe ich nicht entscheiden können, da mir bisher kein Material aus l\ussland zur Verfügung gestanden hat. Ich habe auch in der Litteratur keine Angaben betreffs derselben finden kö l'ig. 1. T. aurantiacum n. sp.; a mittleres und h inneres Blatt, "fs. T. alb
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