. C H C II 1 II u 1 a ris. L. 330, F. 215—225 mm. Oberseite grau; Schwanzfedern mit weissen Flecken längs des Schaftes, die äussersten weiss quergebändert; Schwingen auf der Innenfahne meistens weiss gebändert; Vorderhals hellgrau; übrige Unterseite weiss und schwarz gebändert; Schnabel am Grunde gelb, nur die Spitze horn- schwarz. Beim jungen Vogel ist auch der Kr^ipf gebändert und rostbräunlich verwaschen. — Kakoma, Karema. 265. Cuciilus canorus L. — Europäischer Kukuk Cuculns canorus L. S. N. X. 1758 p. iio. L. 330—360, F. 225 mm. Wie C. gularis gefärbt, aber dadurch unter- schieden, dass d


. C H C II 1 II u 1 a ris. L. 330, F. 215—225 mm. Oberseite grau; Schwanzfedern mit weissen Flecken längs des Schaftes, die äussersten weiss quergebändert; Schwingen auf der Innenfahne meistens weiss gebändert; Vorderhals hellgrau; übrige Unterseite weiss und schwarz gebändert; Schnabel am Grunde gelb, nur die Spitze horn- schwarz. Beim jungen Vogel ist auch der Kr^ipf gebändert und rostbräunlich verwaschen. — Kakoma, Karema. 265. Cuciilus canorus L. — Europäischer Kukuk Cuculns canorus L. S. N. X. 1758 p. iio. L. 330—360, F. 225 mm. Wie C. gularis gefärbt, aber dadurch unter- schieden, dass der ganze Schnabel mit Ausnahme eines gelblichen Flecks an der Basis des Unterkiefers hornschwarz ist. Die Nasenlöcher liegen bei C. gularis in dem gelben Basaltheil, während dieser bei C. canorus schwarz ist. — Der europäische Kukuk besucht Ost-Afrika als W'interaufenthalt; von Fischer in Aruscha sjefunden.


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