. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. n Elberfeld abhängig war und vom Vikarius des Katharinenaltares versehen wurde 242 LANGENBERG 7i (Berg. Zs. I, S. a54; XIX, S. i42). Schonum i54o wird hier ein reformierter Geist-licher genannt. Krst im Laufe des 16. aus der Vikarie eine eigene Pfarr-stelle für Krüllenberg. Erst 1825 wurdeKronenberg völlig von Elberfeld Kirche wurde 1766 durch Peter Mos-bach aus Beyenburg neuerbaut, das Lang-haus wurde erst i77i, der Turm erst 1776vollendet. Im J. i83o wurde der Turm,der früher zum Kirchenschiff gezogen war,
. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. n Elberfeld abhängig war und vom Vikarius des Katharinenaltares versehen wurde 242 LANGENBERG 7i (Berg. Zs. I, S. a54; XIX, S. i42). Schonum i54o wird hier ein reformierter Geist-licher genannt. Krst im Laufe des 16. aus der Vikarie eine eigene Pfarr-stelle für Krüllenberg. Erst 1825 wurdeKronenberg völlig von Elberfeld Kirche wurde 1766 durch Peter Mos-bach aus Beyenburg neuerbaut, das Lang-haus wurde erst i77i, der Turm erst 1776vollendet. Im J. i83o wurde der Turm,der früher zum Kirchenschiff gezogen war,durch eine Holzwand von diesem abgetrennt,1888 um 5 m erhöht. Schlichter Saalbau, im Lichten 24,5omlang, 18,22 m breit, mit grossen rundbogigenFenstern. An der Südseite in Eisenankerndie Zahl 1 767. Der Turm trügt seit 1888eine neue geschweifte Haube mit achtseiti-ger Laterne. Über dem Ostgiebel der Kircheein eiserner Posaunenengel mit der Inschrift:„ANNO X 769 IST DIESER ENGEL VON DENJUNGGESELLEN UNI) J UN EKERN ALHIER IMDORFF DER KIRCHEN Fig. 31. Wallburg bei Mutigsten. LANGENBERG. J. Wülfiing, Beschreibung der vornehmen Handelsstädte 1729: Berg. Xv Xl.\. Iim—iwS. 128, 143. — Bartsch, Chronologisch-statistische Darstellung der früherenHerrschaft Hardenberg, jetzigen Stadt Langenberg . ., Langenberg 1863. — L. Bender,Geschichte der vormaligen Herrschaft Hardenberg, Langenberg 1879, S. 111, l3l, 328(ausführlich). — v. ReSTORFF, Beschreibung der Rheinprovinzen S. 398. — V. Mül-mann, Statistik I, S. 433. — W. Crecelius, Wcistümer von Langenberg: IX, S. 221. — H. HKPPK, Geschichte der evangelischen Gemeinden der Graf» haftMark, Iserlohn i87o, S. 3 10. ÄLTERE BEFESTIGUNGEN. Zwischen Hardenberg und Langenberg , vom Hardenberger Bach und vom Deilbach eingeschlossen, eine Wallburg, an fe,«ungedie noch heute die Bauerschaft Wallmichrath, im 12. Jh. Walbrcthhu rothe oder Wal-beringrode (Rottung des Wallberings?) erin
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