Archive image from page 222 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp32engl Year: 1887-1909. Capparidaoeae. (Fax.) 213 variiert, die Itlh. iiiii'Cgcn von (i(M' ly[)iscli(;ii Vi(;r/;ilil mir schon ahweielifMi. Derartig«: Abw(Mcliiinycn der Oliederzahl in der Ulli, sind mir liir /vtiiblinffia und die /{oyiJsioidi'Ui; conslanl, treten hingegen bei den Clcoinoidcai; und ('appariiloidaac nur ansnahniswoise, in abnormen Fällen, auf. Dio 2 äußeren Kelchb. liegen median, die
Archive image from page 222 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp32engl Year: 1887-1909. Capparidaoeae. (Fax.) 213 variiert, die Itlh. iiiii'Cgcn von (i(M' ly[)iscli(;ii Vi(;r/;ilil mir schon ahweielifMi. Derartig«: Abw(Mcliiinycn der Oliederzahl in der Ulli, sind mir liir /vtiiblinffia und die /{oyiJsioidi'Ui; conslanl, treten hingegen bei den Clcoinoidcai; und ('appariiloidaac nur ansnahniswoise, in abnormen Fällen, auf. Dio 2 äußeren Kelchb. liegen median, die 2 inneren transver- sal; freilich ist die gegenseitige; Siedlung derselben nicht ininier so deutlich, wie bei Alaiiiis</nea (Fig. 13 1 /i), \vahr/,uneimi(!n, weil in vielen Fällen die 4 Kelchb. nahezu in einen Kreis zu liegen kommen, wie Ixm lioscia (Fig. 13 1 //;. iJit; i Ulb., wenn sie vor- handen sind, bilden ein diagonales Kreuz. Vcrgl. die Diagramme der Fig. 13 1. Viel verwickelter liegen die Verhältnisse im AndrÖceum; der Grundtypus findet sich nur bei wenigen Arten der Gattung Oleome (z. B. tetrandra Banks, droscrifoUa Del. \v.), indem hier 2 äußere transversale und 2 innere mediane Stb. auftreten Fig. 131 Ä)\ auch gilt dasselbe für Dactijlaena Fig. 131 5), nur mit dem Unterschiede, dass die 3 hinteren Stb. zu blattartigen Staminodien umgebildet sind. Viel häufiger tritt in den beiden medianen Stb. Dedoublement ein, somit der reine Ouc//'erae-Typus zur Aus- bildung (Fig. 131 (?); dies ist der Fall bei den meisten Arten der Gattungen Cleome und Physostemon, bei Pedicellaria, Cleomella, Isomeris, Wislizenia, Steriphoma und Cadaba. Auch die meisten Arten von Polanisia lassen den Cruciferae-Ty\)ns ohne weiteres er- kennen, mit der Modification, dass die beiden hinteren medianen Glieder als Staminodien ausgegliedert werden. An den Cruciferae-Typus schließen sich 2 weitere Reihen an, indem nämlich wie bei diesem die transversalen Stb. noch einfach b
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