. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Fig. IG. Fig. 17. Fig. 18. Fig. H). Fig. 1.'). Stachel von Astrocapsa tritonis nach einiger Zeit der Einwirkung von HjSOi. (550. Fig. 1(). Normales Schalenstück mit der Ãffnung für den Durchtritt des Stachels und den feinen Poren, x 330. lig. U). pig. 17. Schalenstück nach einiger Zeit der Einwirkung von H-'SOj. Auftreten von Rissen, welche von Pore zu l'oro springen. : li.'id. Fig. 18. Auflösung weiter fortgeschritten als in Fig. 16. Ansicht nach etwa l'/2


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Fig. IG. Fig. 17. Fig. 18. Fig. H). Fig. 1.'). Stachel von Astrocapsa tritonis nach einiger Zeit der Einwirkung von HjSOi. (550. Fig. 1(). Normales Schalenstück mit der Ãffnung für den Durchtritt des Stachels und den feinen Poren, x 330. lig. U). pig. 17. Schalenstück nach einiger Zeit der Einwirkung von H-'SOj. Auftreten von Rissen, welche von Pore zu l'oro springen. : li.'id. Fig. 18. Auflösung weiter fortgeschritten als in Fig. 16. Ansicht nach etwa l'/2 stündiger Einwirkung von H2SO4. Fig. 1!). Auflösung der Schale fast vollständig, bis auf wenige Brocken und die darunter liegende organische Haut. Nach â Jstiiiidiger Einwirkung von konz. ÃJ. :â¢- CJO. schienen. Ich halte diese, nach Entfernung der Skelettschicht von der Schale zurückbleibende Haut für die Zentralkapselmembran, wofür auch, obwohl es mir nicht gelang mit Sicherheit Poren in derselben zu konstatieren, noch andere später zu erwähnende Gründe zu sprechen scheinen. Im weiteren Verlauf der Ho SO4 Einwirkung werden auch die Stacheln vollständig gelöst, was sich jedoch immerhin langsam vollzieht, weil die Weichkörpermasse sie vor dem Lösungsmittel schützt. SchlieÃlich, nachdem auch der Weichkörper, welcher sich immer mehr aufhellt, begonnen hat, sich von der Peripherie zu lösen, ist von den Stacheln nichts weiter erhalten, als die Stachelbasis (Textfig. 20), welche vollständig der entspricht, welche ich bei den Litholophusstadien-bildenden Acanthonia-Arten als weinbeerkernförmig bezeichnete. Die Stachelbasen sind ebenso wie bei den eben erwähnten Acanthonia-Arten, für die ich das- selbe feststellen konnte, in eine zentrale Kittmasse eingebettet (Textfig. 21) und darum wieder geschützter als die Stachelteile im Weichkörper. Immerhin finden sich aber auch im Weichkörper noch


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