. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 68 K. Grünberg, schwarzbraun mit gelblicher Wurzel. 9—10 mm. Zerstreut und selten. Entwicklung s. oben. Dicranota ruficornis (Schumm.). Körper gelblichbraun. Scheitel und Stirn grau, Fühler rotgelb mit braunem Basalglied. Taster braun. Hinterleib mit dunkel- brauner Rückenstrieme und ebensolcher Spitze. Flügel farblos mit hellbräunlichem Vorderrand und hellbraunen Adern, an der Wurzel von -/?2+3 3 braune Punkte, alle Queradern braun gesäumt. Beine braungelb, Spitzen der Schenkel und Schienen dunkelbraun. 8 mm. Schlesien, sehr selten. Entwicklung unb


. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 68 K. Grünberg, schwarzbraun mit gelblicher Wurzel. 9—10 mm. Zerstreut und selten. Entwicklung s. oben. Dicranota ruficornis (Schumm.). Körper gelblichbraun. Scheitel und Stirn grau, Fühler rotgelb mit braunem Basalglied. Taster braun. Hinterleib mit dunkel- brauner Rückenstrieme und ebensolcher Spitze. Flügel farblos mit hellbräunlichem Vorderrand und hellbraunen Adern, an der Wurzel von -/?2+3 3 braune Punkte, alle Queradern braun gesäumt. Beine braungelb, Spitzen der Schenkel und Schienen dunkelbraun. 8 mm. Schlesien, sehr selten. Entwicklung unbekannt. Tipula L. Große heller oder dunkler braun gefärbte, stellenweise grau bestäubte Arten mit hellen oder in verschiedener Weise gezeichneten Flügeln. Kopf (Fig. 77) oval, Augen ziemlich groß, Stirn mit einer mehr oder weniger deutlichen höckerförmigen Erhöhung. Vordere Kopf- partie stark schnauzenartig verlängert, so lang wie der hintere Kopfteil. Rüssel kurz, Taster lang, 4gliedrig, 1.—3. Glied ziemlich gleich lang, Endglied stark verlängert, geißeiförmig, so lang wie die übrigen Glieder zusammen. Fühler 13gliedrig, Basalglied verlängert, walzig, 2. Glied kurz, die übrigen wieder länger, je nach der Art verschieden geformt. Thorax gleichmäßig stark gewölbt mit deutlicher Quernaht, Scutellum ziemlich klein, Mesophragma groß und stark gewölbt. Hinterleib 9gliedrig, Hypopygium des (j verdickt, verschie- den gebaut, Legeröhre meist lang und spitz. Flügel (Fig, 78) immer groß und breit, den Hinter- leib wenigstens etwas über- ragend; Sc nicht in den Vorderrand, sondern in J?^ kurz vor dessen Ende ein- mündend; Ji^ selbst am Ende durch eine Querader mit 7^., verbunden. Alle Radial- und Medialäste sowie die Discoidalzelle nahe an die Spitze gerückt, im letzten Flügeldrittel. i?2 + 3 gegabelt, /?4-|-5 einfach, zum Hinterrand abgebogen, mit queraderförmigem Basalstück. Af mit 2 Ästen aus der Discoidalzelle, der obere Ast bald nach dem


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