Zoologischer Anzeiger . Schlundkopflumens ein Kern liegt (Abb.; 4 a EKi). DieseKerne sind schmal zusammengedrückt, wie die zu ihnen gehörigen Zellenauf dem Querschnitt (Abb. 5 EZ^) auch schmal dreieckig Zellen sitzen breit auf der Basalmembran auf, und ihre deutlicheKontur geht am andern Ende in die chitinartige Auskleidung desSchlundes über. Ihr Plasma zeigt, im Gegensatz zu dem aller übrigenZellen der Schlundkopfwandung, keinerlei Längsstreifung, wie sie für 63 die Muskelzellen der Tardigraden charakteristisch sind. Sie sindalso keine Mnskelzellen, und die nächstliegende Deutu


Zoologischer Anzeiger . Schlundkopflumens ein Kern liegt (Abb.; 4 a EKi). DieseKerne sind schmal zusammengedrückt, wie die zu ihnen gehörigen Zellenauf dem Querschnitt (Abb. 5 EZ^) auch schmal dreieckig Zellen sitzen breit auf der Basalmembran auf, und ihre deutlicheKontur geht am andern Ende in die chitinartige Auskleidung desSchlundes über. Ihr Plasma zeigt, im Gegensatz zu dem aller übrigenZellen der Schlundkopfwandung, keinerlei Längsstreifung, wie sie für 63 die Muskelzellen der Tardigraden charakteristisch sind. Sie sindalso keine Mnskelzellen, und die nächstliegende Deutung ist, sie fürEpithelzellen zu halten, die die chitinartige Auskleidung des Schlund-kopfes liefern. Dieselbe Art von Keimen und Zellen findet sich nocheinmal am Ende des Schlundkopfes vor dem Übergang in den Oeso-phagus (Abb. 4 \, so daß im ganzen sechs Epithelzellen imSchlundkopf vorhanden sind. Auf die erste Triade folgt eine Sechser-serie, deren Kerne ebenfalls schmal und radiär gestellt sind (Abb. 4b. Q


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