. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. A. Engler, Rosaceae africanae. IV. 131 Die Stiele der großen Grundblätter sind bis 2,5 dra lang, die Nerven der mittleren Abschnitte sind 5—6 cm lang, die der seitlichen 3—4 cm, die der drei äußersten Ab- schnitte sind unten schraubelig verbunden; der freie Teil der mittleren Abschnitte erreicht eine Länge von 4 cm und eine Breite von 4,5 cm, die seithchen sind etwas kürzer. Die Blätter der Stolonen haben nur 6—8 cm lange Stiele und höchstens 3 cm la


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. A. Engler, Rosaceae africanae. IV. 131 Die Stiele der großen Grundblätter sind bis 2,5 dra lang, die Nerven der mittleren Abschnitte sind 5—6 cm lang, die der seitlichen 3—4 cm, die der drei äußersten Ab- schnitte sind unten schraubelig verbunden; der freie Teil der mittleren Abschnitte erreicht eine Länge von 4 cm und eine Breite von 4,5 cm, die seithchen sind etwas kürzer. Die Blätter der Stolonen haben nur 6—8 cm lange Stiele und höchstens 3 cm lange Mittelnerven, sind aber auch durch laubige, vom Blattstiel freie, stengelumfassende Brakteen ausgezeichnet. Die Blütenstiele sind bis 2 dm lang, mit 3—4 cm langen primären und 0,5—1 cm langen sekun- dären Ästen, welche an 2 mm langen Ästchen höherer Ord- nung die sehr kurz gestielten Blüten tragen. Die Kelchab- schnitte sind 1 mm lang, der kreiseiförmige Tubus 2,5 mm. Gallahochland: Sidamo in Djam-Djim, häufig an Waldbächen (Ellenbeck auf der Ex- pedition des Baron C. VON Erlanger n. i 778. — Steril im Dezember 1900); Busaftu im Land der Arussi-Galla, an feuchten Stellen im Wald und auf Wiesen, oft ganze Flächen überwuchernd (Ellenbeck n. 1871. — Blühend im Februar 1901). Diese Art ist zwar nahe verwandt mit Ä. Fischer^ der ich sie früher zugerechnet habe; aber doch verschieden durch noch länger gestielte, tiefer geteilte Blätter mit mehr länglichen Abschnitten, ferner durch die mehr korymbösen Partialinflorescenzen. A. Volkensii Engl, in Engl. Bot. Jahrb. XVIII. Beibl. 47, S. 31. Kilimandscharo- gebiet: in der Landschaft Marangu überall häufig an Wasserleitungen, in Schamben (Volkens n. 912. — Blühend. Fisr. \. A Alchimilla Ellenbeckii Engl, ; B A. Erlan- geriana Engl. — Original. im an feuchten Wegen, September 1893); um 1530 m ü. M. in und über dem 9*. Please note that these images are extracted from scanned page images t


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