. Fig. 102. Vergr. 600. Seltener vor- kommende Formen von Stärkekörn- chen des Weizens, darunter grosse Zwillingskörner s und hoch zusam- mengesetzte Körner. h h Bruch- stücke hoch zusammengesetzter Körner. manchmal lassen sie stellenweise eine polyedri- sche Abplattung erken- nen. Hin und wieder nehmen diese Körner auch unregelmässige, selbst zugespitzte Formen an. An den kleinen Kör- nern ist keine Schichtung zu erkennen, auch lässt sich eine solche durch Chromsäure nicht hervor- rufen. Die Körner zeigen \) Weiss und Wiesner. Bot. Zeitung. 1866. 2) p. 126 und 418. Ueber diese morphologi


. Fig. 102. Vergr. 600. Seltener vor- kommende Formen von Stärkekörn- chen des Weizens, darunter grosse Zwillingskörner s und hoch zusam- mengesetzte Körner. h h Bruch- stücke hoch zusammengesetzter Körner. manchmal lassen sie stellenweise eine polyedri- sche Abplattung erken- nen. Hin und wieder nehmen diese Körner auch unregelmässige, selbst zugespitzte Formen an. An den kleinen Kör- nern ist keine Schichtung zu erkennen, auch lässt sich eine solche durch Chromsäure nicht hervor- rufen. Die Körner zeigen \) Weiss und Wiesner. Bot. Zeitung. 1866. 2) p. 126 und 418. Ueber diese morphologische Eigenthümlichkeit, aber rücksichtlich der Stärkekörner der Gerste [Hordeum distichiim) s. Arth. Meyer, 1. c. p. 271 und Taf. I. 3) Nach Vogl (Nahrungsmittel. 1899. p. 68) kommen im Weizenmehl vereinzelt auch Körner von 45 ^ Durchmesser vor.


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