Grundlagen der Orchestration; mit Notenbeispielen aus eigenen Werken . dieschlecht ist. Verdoppelung der Klangfarben. A. Wenn die Holzbläser zu zweien sind, so ist es gut, sovielwie möglich die verdoppelten Klangfarben untereinander zu mischen: auch so: 2 Fl- 2L0b. ^üb-inftau^o^ p]«^^^^^. 2 Cl.[£g]2 Fag. In den vierstimmigen Akkorden kann man auch das Verfahrenanwenden, welches bei den Klassikern beliebt war: 87 — 2 0b. m m =5m; Hier ist das hohe C der Flöte im hohen Register genügend stark,der Klang des G und E der Oboe ist durch Verdoppelung mitder zweiten Flöte und der ersten Klarinette wei
Grundlagen der Orchestration; mit Notenbeispielen aus eigenen Werken . dieschlecht ist. Verdoppelung der Klangfarben. A. Wenn die Holzbläser zu zweien sind, so ist es gut, sovielwie möglich die verdoppelten Klangfarben untereinander zu mischen: auch so: 2 Fl- 2L0b. ^üb-inftau^o^ p]«^^^^^. 2 Cl.[£g]2 Fag. In den vierstimmigen Akkorden kann man auch das Verfahrenanwenden, welches bei den Klassikern beliebt war: 87 — 2 0b. m m =5m; Hier ist das hohe C der Flöte im hohen Register genügend stark,der Klang des G und E der Oboe ist durch Verdoppelung mitder zweiten Flöte und der ersten Klarinette weicher: Das C derzweiten Klarinette ist im Gegenteil im Vergleich zu den Nachbar-stimmen (E und G) schwach, weil es nicht verdoppelt ist. Aufjeden Fall sind hier die obersten und untersten Stimmen schwächerund die mittleren voller und stärker. B. Die Holzbläser zu dreien, ermöglichen für dreistimmigeAkkorde eine vollständige Gleichheit der gemischten Klangfarben: 0b- £§* 3 3 Ob. 3 Fag. HIB] I [inn mm m 3Fag\3Cl. ffiS3= Diese Klangfarben können auch bei Verdreifachung entstehen: * Sftfi 3 N / ^ =ü^ Allgemeine Bemerkungen. 1. Die heutigen Orchestrateure erlauben keine leeren Stellenzwischen den vielstimmigen harmonischen
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